Wahlboykott 2023

Stell dir vor es sind Wahlen und niemand wählt.

Es wär der Aufbruch in eine neue Zeitepoche, die massive Hinterfragung einer regierenden Machtelite und der Untergang festgefahrener Strukturen. Dies naiv irrtümlich geglaubte Konstrukt „Demokratie“ tät sich offenbaren in unverblümter und bereits lange bestehender Hässlichkeit.

Friede, Freude, Eierkuchen

Als die meinige Generation, Jahrgang 1965, im Schlepptau der alt 68er-Eltern, allmählich begann gesellschaftliche Freiheiten einzufordern schien irgendwie doch alles erstaunlich Büsi abzulaufen. Die Zeit war reif, die RAF machte Stress und das AJZ lang greifbar in urbaner Nähe. Musik dröhnte vom Pizzo Groppera  und der Joint hämmerte richtig fein.

Eine kampfbereite Gegnerschaft im bürgerlichem Lager, Ernst Cincera und co, formierte sich und manch Idee wurde mit aller Härte niedergeknüppelt. Kein schönes Bild und doch geschah stetige Veränderung, neue Freiräume wurden entwickelt, gesellschaftliche Tabus gebrochen, Ernst Cincera entlarvt.  

Ich glaubte Jahre später, en kurzer Moment, ich wär im Schlaraffenland und ich glaubte mit, an dieser Welt bauen zu dürfen. Tatsächlich waren die Jahre bis weit nach Mauerfall geprägt vom Aufbruch, Party und friedlicher Revolution. Doch die Geschichte sollte eine abrupte Wendung nehmen die ich, selbstkritisch reflektierend, zu lange verkannte.

Eiserne Ladys

Die Sozialdemokratie,  Generation Mami und Papi, gewinnt an Einfluss, en kurzen Moment erfreuen sich friedlich tanzen Menschen der tausend Geschlechter und der geglaubten neuen Freiheiten. Lieder en kurzer Moment den es ist die Zeit der Eisernen Ladys und nach Ursula Koch im Baudepartament  folgt Esther Maurer als Boss des Polizeidepartements. Die Epoche des „Erlaubt ist, was nicht stört“ klingelt die Ära übermächtiger Sozialtechnokraten ein.  Eine beispiellose Repressionswelle gegen die Zürcher Clubszene wird in folgenden Jahren Zürich nachhaltig verändern. Europaweit werden weitere Städte diesem Trend folgen und zum Tummelgarten gut betuchter Sozis mutieren. Der albanische Hinterhofautoschrauber bekommt en Tritt in Arsch und der Stadtsozi brüstet sich mit hoch klingenden Toleranz- und Weltoffenheitssprüchen.

Ich entwickelte Fertigkeiten um mich möglichst unbehelligt im, zunehmend rigid werdendem, System zu bewegen. Leben und leben lassen klappte ganz formidabel und der tausendfache Hausfriedensbruch auf Seemühleareäler wurd, von Grundstücksbesitzerin Ortsgemeine Walenstadt, stillschweigend geduldet. Der kleine Mischel „Leben und leben lassen“ respektive „geben und geben lassen“ machte mich, die Exhausbesetzerin, zum apolitischem aber ökonomisch gut lebendem, glücklichem Trans-Wesen.  Doch wir wissen, nix ist von Dauer und Macht ist, frei nach George Orwell, Schweine-Geil.

The next Level

Ich weiss nicht was geschehen ist und ich werds nie so genau erfahren. Alleweil konnten urplötzlich, wie von Geisterhand gelenkt, Fledermäuse viele hundert Kilometer fliegen. Ein jeder Krieg beginnt mit einer Lüge womit im Minutentakt  eine Lüge nach der anderen auf mein Hirn einprasselte.

Die Sozialdemokratie witterte die Gunst der Stunde und Xi Jinping zeigte den Technokraten wies gemacht wird. Das Repressionskonstrukt sollte in geniealität jedes Despoten-Regime weit überflügeln.

Die Scheisse dampft, die Macht ist abgegeben, das Präkariat ist gebaut und als Begründung wird ein Coronavirus genannt. Die Führungselite, eine Europaweit die Schickimick-Innenstadtviertel bewohnende, Sozialdemokratie verwaltet Menschen, Gesundheit, Wohlstand, soziale Kontakte und all unsere Freiheiten. Die Werkzeuge dazu, Propaganda, Lüge, eine hörige Presse, ein vernichteter Mittelstand und chinesische Überwachungstechnologie. Das Zeitalter der Sklaverei ist eingeläutet und die Sklaven merken nicht mal dass sie Sklaven sind. Von solch en System träumt ein jeder Despot doch Fabian Molina weiss wies gemacht wird.

Und du willst noch Wählen?

Ja, klar, historisch betrachtet rissen die Sozialdemokraten im Frühling 2020 die Macht an sich. Dies geschah ohne Zweifel Europaweit. Doch es ist auch Realität, die anderen Hunde liessen ohne Kritik ab von der Macht. Die gebildeten Repressionsinstrumente stammen aus allen bekannten Parteien. Ob nun SVP-Gesundheitstechnokratin Natalie Rickli, Mitte Kinder-Masken-Tante Silvia Steiner oder SP Impfpflicht-Verfechter Fabian Molina ist Hans wie Heiri, Hund bleibt Hund die Fellfarbe ist in diesem Kontext richtig Scheissegal.

Und nun, was spielt die Wahl für eine Rolex? Die Rolex ist schon lange vergeben und du gehst scheisse leer aus. Die Wahl ist keine Wahl und die Alternative gibt’s nur wenn wir alle, alle die Wahl boykottieren.

Kipp die Scheisse

Die richtig gute Nachricht, wir kippen sie weg, die Scheisse. Es ist eine Frage der Zeit und der Kontinuität. Wir, der Widerstand, sind beharrlich und, wir, können Lastwagen fahren.

Die Stimmbeteiligung bei den Kantonsratswahlen lang bei stolzen 35 Prozent Tendenz abnehmend. Ob diese jetzige Regierung, bei 35 Prozent Stimmbeteiligung, legitim ist, sei der individuellen Betrachtung überlassen. Ich für meinen Teil durfte etwas ins Wahlkarussell schnuppern mit Erkenntnis,  genau gar nix hätt ich, bei einer möglichen Wahl, bewegt. Ein Umbruch bedarf keiner Wahl, keiner Gewalt. Ein Umbruch bedarf des passiven Widerstands und die Beharrlichkeit dabei ist unsere Stärke.

Perversenseite zur historischen Aufarbeitung einer definitiv nicht legitimen Zeitepoche https://bag-coronavirus.ch/kampagnen/

Link zu meiner Und dann ward Corona-Seite

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Chemtrails

Und was wenn mich Scheissezweifel überkommen?

Chemtrails waren gestern zu fortgeschrittener Weinstunde en Thema und die Erzählungen schlugen Purzelbäume in Serie. Erinnerungen wurden wach aus Zeiten der Rekrutenschule und des, dem Tee, untergejubeltem „Antibocks“.

Gasturbine
Gasturbine

Solch banale Physikalische Erscheinungen wie Kondensstreifen am Himmel waren wie weggefegt und urplötzlich schien „Antibock“ allgegenwärtig. Zweifel an der, sich in der Orientierungslosigkeit verheddernde, Freiheitsbewegung überkamen mich.

Die kleine Reflektion des, eben so, kleinen Örtchen Gador brachte en Hauch Klarheit. Damals wie heute war Macht, Gier und Reichtum banal treibende Kraft zur Gerüchteverbreitung. Im Unterschied zu damals in Gador als Invest-Gesellschaften Bodenschätze plünderten, treiben heute managende Sozialdemokratie-Eliten ihr Unwesen. Klare Zielrichtung der Altstadt-Bewohnenden Schickimick-Sozis ist Macht und Privilegienerhalt. Die Werkzeuge dazu, die Verbreitung eines konstanten Märchenteppichs und die Schaffung des breiten Prekariats. Der kreierte Machtapparat baut auf ein Heer dummgeschalter Arbeitssklaven welche sich deren Situation nicht bewusst werden können. Raffiniert lenken Gerüchte und Gegengerüchte von wahren  Problemen ab.

Im Spannungsfeld meiner Analyse war mir danach, en kleiner Text zu verfassen zu Gasturbinen und sonstigen Chemtrail-Gerüchten zu finden dieser unter https://www.luisa.net/mechanik/gasturbinen/

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Kantonsratswahlen und ich bin dabei

Freie Liste, Frische Sicht

Und, Kantonsrats-Kandidatin bin ich im debattierfreudigem Grüppchen, der Freien Liste. Die Freie Liste, eine Massnahmenkritische Gruppierung die sich im Zeitalter der Massnahmenexzesse als Bürgerinitiative selbst konstituierte. Eine Gruppe, die historisch betrachtet, auch wenn dies die breite Journalisten-Schar zu leugnen gedenkt, stark verwurzelt mit der Freien Linken ist.

Und ich, überzeugt dessen dass die gelebten, letzten zwei Jahre jenseits jeglicher Tragbarkeit liegen. Widerstand ist nötig und Pflicht. Keiner zukünftigen Generation wünsche ich ein Leben im Technokratiediktat so wie dies multinationale Eliten anstreben. Eine Zukunft setzt eine starke Partizipation eines jeden einzelnen voraus. Die Voraussetzungen zur gleichberechtigten Partizipation, nämlich ein freies, selbstbestimmtes Leben, müssen gegenwärtig neu verhandelt werden.

Es ist aber auch eine historische Aufarbeitung der letzten zwei Jahre längst überfällig. Nur so finden sich Lösungsansätze zu einer nachhaltig funktionierenden Gesellschaft.  Die Frage ob zukünftig Krisen mit diktatorischem Zwang, unter Aushebelung bestehender Verfassungsrechte, gelöst werden sollten, muss gestellt, gestellt und nochmals gestellt werden.   

In diesem Spannungsfeld bin ich als Kantonsrats-Kandidatin unterwegs, dies hauptsächlich um eine überfällige Gesellschaftsdebatte anzustossen. Ob dies möglich sein wird ist bedeutender Teil meiner Hoffnung und meiner ideellen Werte. An mir solls nicht liegen, mein geliebter Stollen lass ich unerforscht  zugunsten eines wichtigen politischen Engagements.

Luisas Politspider

Wie sichs gehört als Kandidatin gibt’s auch von mir en Smartvote-Profil mit dazugehörigem Politspider. Und auch wenn die Fragen des Smartvote-Tools durchaus umstritten sind, so bin ich gar nicht so böse wie mich gerne Medienschaffende sehen möchten.

Link zu Luisas Smartvoteprofil

Link zur Freien Liste

Meine Massnahmenkritischen Texte auf Und dann ward Corona

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Manchmal bin ich Bergwerksforscherin

leider dies, die letzten Jahre, viel zu selten.

Geschichte ist mir nicht immer wohlgesonnen doch manchmal ist es meine zugeschobene Aufgabe Geschichte proaktiv mitzugestalten. So kommts dass die Erforschung einer vergangenen Geschichte, konkret in meiner Disziplin Industriegeschichte,  viel zu kurz kommt während die Gestaltung einer zukünftigen Geschichte mich vollends in Beschlag nimmt. Schlüsselfrage immer noch, wie gedenken wir zukünftig zu leben. Diese Frage ist meinerseits aktuell nicht geklärt. Des zweiten liegt die historischen Aufarbeitung der letzten Jahre leider noch im brachem Felde. Fazit, es gibt viel zu tun.

Luisa dem Erzbett entspringend
Luisa dem Erzbett entspringend

Doch ja, manchmal bin ich Bergbauforscherin ganz und gar verschrieben alter Industriegeschichte. Zu Gador lasteten einige Informationen die ich nicht des Vergessens preisgeben wollte womit ich ein kleines Update zum Revier La Familia auf entsprechender Seite Bergbau, Gador und Benahadux einfügte.

Des weiteren gibst auf meiner Pläne / Dokumente-Seite weitere aktuelle Unterlagen zu Buffalora, Gador. Auch spannend auf besagter Seite, Transcommunity, was überlebte die Massnahmenexzesse.

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Luisa for Kantonsrat

Und schon wieder bin ich in mitten eines, mehr oder minder, lustigen Politzirkus. Wieso und warum war schon damals bei der Gemeinderatskandidatur die Frage aller Fragen die, zugebenermassen nie so richtig Beantwortung fand.

Ohne Zweifel diese Frage bedarf einer fairen Beantwortung. Bin ich denen Schuldig die mich eventuell wählen und bin ich denen schuldig die mich nicht wählen. Zusammenfassend bin ichs denen schuldig dies interessiert.

Luisa in den Kantonsrat

Nun ja, allen Anfangs stand eine historische Entwicklung, ich nen diese den bitteren „Friede-Freude-Eierkuchen-Nachgang“. Eine Zeitentwicklung die sich stetig in unser Alltagsleben einschleichen sollte und die unsere Lebensqualität entscheidend beschneiden würde. Wo dieser Kipppunkt vom „lasst uns vielfältig verschiedenartig sein um Gemeinsames zu bauen“ hin zu einer staatlich verordneten Moraldoktrin mit scheinbar wohlklingenden Begriffen wie „gemeinsam solidarisch“, ansetzte, ist heute kaum auszumachen. Klar ist, in der Pandemiebekämpfung gipfelte diese neue Moraldoktrin in eine tiefgespaltene Zweiklassengesellschaft. Jene die sich einem Bundesrätlichen Diktat (enthaltend Zertifikatspflicht, Betriebsschliessungen, subtiler Impfzwang) unterwarfen und jene die in der Kälte den Znüni verdrückten.

In diesem Sammelsurium diskriminierender Massnahmen wurden neue Kästchen geschaffen um jegliche Kritik niederzuschmettern. Die sogenannte 4. Macht durfte, im Sinne der Herrschenden, diese spaltende Gesellschaftsentwicklung orchestrieren. Schneller als mir lieb war hafteten abwertende Adjektive an mir. Bildungsfern, Covidiot, Rechtsdenkend und zu tiefst Unsolidarisch sollt ich nun sein. Eine Lüge war geboren und eine Lüge sollte die nächstkommenden Konflikte einläuten. Eine lebendige Debattenkultur war vernichtet um einer Kultur der Angst Platz zu machen. Wer eine potentiell kritische Meinung vertrat wurde zum Wissenschafts-Verweigerer / Verweigerin. Und Wissenschaft entwickelte sich zum Instrument der regierenden Klasse. Hinterfragung ist zutiefst, moralisch verwerflicher Widerstand. Der einseitig geführte Diskurs des „Freiheit neu Denken“ war bitter gebaute Realität und die Leidtragenden, wie immer, die zuunterst platzierten im Wohlstandsgefälle.

Mein Einstand in diesem Politgezerre, eine mögliche Debattenkultur, eine faire, auf Augenhöhe basierende Debattenkultur. Was mich damals am Projekt „Freie Liste“ lockte war die Verschiedenartigkeit all der zusammengekommenen Unzufriedenen. Ein bunter Haufen mit viel Debattierlust welcher sich aufmachte ein verstaubtes Politestablishment aufzumischen. Obschon ich mich eher weniger mit den starren Parlamentarismus-Strukturen identifiziere, blieb die Freie Liste ein unterstützungswürdiges Projekt und die Wahlen ein Nebenschauplatz um Raum für dringend nötige Debatten zu schaffen.

Nun ja,  Debatten gibt’s genügend den, die Kantonsratskandidat-Innen-Truppe der Freien Liste ist breit gefächert und verschiedenste Einstellungen finden kreative Lösungsformen. Eindeutiges Erkennungsmerkmal der Freien Liste ist der Zusammenschluss Unzufriedener während den Pandemiebekämpfungsexzessen. Wir, Menschen,  die nicht weiter als willenslose Herde herabgewürdigt werden wollen.

Zweifelsohne, die Pandemie verlor an Relevanz und manch Regierungselite musste anerkennen dass mit diesem besagten, sich weiter mutierendem Virus weitergelebt werden muss doch die Lügen etablierten sich, die manipulativen Narrative funktionieren noch heute und ein Volk in Angst versetzt, folgt blind jeder Order.

Es ist Zeit für den Neuanfang, für die Gegenbewegung und, ganz wichtig, für die anregende, weiterführende Debatte.

Als Transperson genoss ich das Privileg zweierlei Konditionierungen, als Tochter einer Spanischen Mutter und eines Schweizer Vaters pendelte ich zwischen zwei, recht unterschiedlichen Kulturen. Ich glaube dass diese Elemente, gepaart mit 57 Jahren Lebenserfahrung, Basis zu einer konstruktiven gesellschaftlichen Weiterentwicklung sind. Eine Weiterentwicklung die sich des polarisierenden Links-Rechts-Schemas entzieht und auf eine ebenbürtige, inkludierende Gesprächskultur baut.

Ich, ist klar, stamme aus dem eher linksalternativem Anarcho-Kuchen, hab wenig am Hut mit kruden Verschwörungstheorien, aus welchem Eck auch immer kommend, und liebe die respektvolle Kommunikation zwischen den unterschiedlichsten Menschen.  

Als leidenschaftliche Geschichtenerzählerin betrachte ich Wissenschaft als ein zutiefst demokratischer Prozess, Teil unserer Kultur und gemeinsames Weiterkommen. Eine von oben herab diktierte Wissenschaftsdoktrin ist menschenfeindliche Technokratie.

Und wenn ich mal nicht am Debattieren sein sollte so erforsche ich alte Bergwerke, baue komplexe Schwachstrominstallationen oder mixe harte Technobeats.

Relevante Links,

Die Freie Liste https://www.freieliste.org

Das tolle Foto von mir, gemacht von https://alessandraleimer.com

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2022, bald Geschichte

Oder kommt danach noch was?

Zweifelsohne, Pandemiebekämpfungsexzesse, Krieg, Klimaidioten und Energieknappheiten kippten mehr als nur ein Stein vom, bis vor kurzem als richtig geglaubtem, Wertekonstrukt. Vieles geriet ins Wanken und die Harmonie des „Leben und leben lassen“ betrachten Regierende, aus welcher Edelsgilde auch immer, aktuell als abzuschaffende Altlast. Ein System gehorchender Untertanen wird angestrebt und die Technologie bietet raffinierte Werkzeuge dazu. Subtiler Druck und die soziale Kontrolle soll die Untergebenen auf Kurs bringen dies möglichst ohne dass die besagte Herde was davon merkt. Es bedarf keiner Glanzleistung hinter dieser Struktur ein mächtig, allesfressender Korruptionsdrachen zu erkennen. Die Idee der Partizipation als Fundament einer Demokratie hat ausgedient, genehme Volksvertreter werden, im erlauchtem Elitekreis, zusammengebastelt. Die, so oft beschönigte, 4. Macht ist längst zum Aktionärsbefriedigendem, langem Arm des etablierten Machtapparates verkommen.

Westliche Demokratien sind zu subtil agierenden Diktaturen mutiert und dies nicht erst seit Korönchen. Diktaturen die einzig erpicht sind die eigenen, individuellen Privilegien zu stärken. Das vielbeschriebene Volk, eine zu manipulierende Schafherde um deren Produktivität zu optimieren. In diesem Umfeld sind die Karten um Gut und Böse neu verteilt, Böse etablierte sich über alle Politfarben hindurch in Einheitsgrau. Die Kluft zwischen der Herde und der Regierungselite wird immer grösser und undurchlässiger.

Längst umfasst diese Entwicklung alle Zentraleuropäischen Staaten. Die Regierungselite, ein Profitgeiler Satellit einer übergrossen Militärmacht USA und Untertanen, eine manipulativ auf Kurs zu bringende Produktionsherde. Die mögliche, demokratische Durchlässigkeit eine über alle Machtetagen hinweg,  unerwünschte Anmassung aufmüpfiger Schafe.

So wundert mich nicht weiter dass zunehmend rechte Gesinnungen, als Abkehr vom biederen Politmainstream, Fuss fassen. Die Korruptionsvorwürfe welche Rechtsaussenpopulisten den Sozialdemokraten zuschreiben sind klar historisch gewachsene tragische Aktualität. Die WOKE-Kultur ein weiteres, moralisches Kontrollinstrument um das Gatter einzuengen.

Kein Zweifel, die Rechtsaussengilde wird kein Funken besser sein aber wahrscheinlich deutlich Lebensfeindlicher doch deren Position, aus der Oppositionsecke hervorkriechend, ist äusserst komfortabel infolge, über Staatsgrenzen hinweg, Wahlkampfbegünstigend. Als wär nicht genug des Übels ausgeschüttet, schreien, sich selbst auf die Schulter klopfende, Gutmenschidioten nach zunehmenden Kontrollinstrumenten. Der Slogan, kreiert von den Sozialdemokraten, „Sicherheit für alle“ stimmt mich auf George Orwells  dystopische Zukunftsvisionen ein.

5G Remote Radio Unit am Bullingerplatz

Im Bild, 5G Remote Radio Unit am Bullingerplatz. Im Zusammenspiel mit maximal weiteren 255 Kollegen verwandter Bauart das perfekte Überwachungstool, Xi Jinping machst vor.  

Und wär die Welt nun absolut so wies die Staatsoberhäupter gerne hätten, so würd ich sagen, was für eine Scheisse, höchste Zeit für nen würdevollen Abgang doch die Welt ist nicht absolut. Widerstand regt sich, eine Suche nach Alternativen startet langsam aber bestimmt. Eine Geschichtsentwicklung die auf der Zeitgerade immer wieder antanzte und eine Vielzahl kreativer Felder schafte. Das solch eine Entwicklung aktuell weit fern genannter Staatsstrukturen erfolgen muss und erfolgen wird, scheint einleuchtend. Das hierbei die 4. Macht, als verlängerter Arm der Regierungselite, zum Angriffsschlag ausholt und die Narrative der Verschwörungstheoretiker fleissig füttert ist, auch so, Hundertpro logisch und gar nicht Verschwörungstheorie.

Aus meiner Sicht ist jene Alternative längst überfällig. Eine Alternative die allen Anfang die Fragen klären sollte „wie wollen wir leben“ und „wie wollen wir das zukünftige Generationen leben“. Wer diese Fragen reflektiert behandelt wird früher oder später dies geltende Staatsgebilde zutiefst ablehnen was indessen keineswegs auf Bürgerkrieg hindeutet. Viel eher, glaube ich, dass die entstehende Alternative den Politfilz früher oder später, in Form eines gesellschaftlichen Umdenkens, ohne Blutvergiessen, kippen wird. Eine Kultur des Widerstandes, der demokratischen Debatte des Austausches weit ausserhalb des Machtzirkels. Eine Kultur die, mit Zeitvergehen, den schlicht Machtzirkel überflüssig machen wird.

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Einblicke, Ausblicke und Eindrückliches

Projekt Val Tisch 2016

Einblicke in eine verschwundene Epoche Eisen-Industriegeschichte ca. 1500 bis 1841 genannte Eisenbergwerke Bellaluna.

Ein kleines Aufbäumen der Untertagewerke, als möglicher Hämatitlieferant um 1942, war schliesslich deren definitives Aus.

Val Tisch Minas da Fier

Die imposanten Hallen mit Holzeinbauten indes sind noch heute, selten besuchtes Motiv des Staunens.  Die Abschlussgeschichte dazu auf  Val Tisch und die verschollenen Unterwelten

Die Zero-Emission-Illusion, Kobalteinsichten

Erinnerungen, die Nickel-Kobaltmine, Bildli aus meiner 2016er-Sammlung, am menschenfeindlichstem Ort den ich je gesehen habe. Die letzte, gescheiterte Bergbauepoche auf solch eiseskalter Schattenlage, datiert aufs Jahr 1943. Meine Geschichte dazu findet sich auf Wellness im Wallis

Chalteberg

Eindrücklich noch das verbleibende Holzschienensystem tief im kalten Berge.

Heutige moderne Kobaltminen zur Belieferung  der Zero-Emission-Batterie-Fahrzeug-Industrie ähneln indes dem Mittelalterlichem Bergbau wie ihn Agricola im Hauptwerke „De re metallica libri XII“ um 1530 beschrieb.

Nach wie vor, Kobalt ist stahlhart und die Umgebung der Vorkommen äusserst Lebensfeindlich. Kobaltabbauanlagen, als Zulieferer der Industrienationen-Elektromobilität, finden sich heute in Regionen die des Menschenlebens null Wert beimessen.

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Transfeindlichkeit wird Salonfähig

Das Leben ist kein Ponyhof oder, wie konnte es kommen dass wir Transmenschen, nach einigen Jahren hart erarbeiteten Freiheiten, wieder voll im Fokus medialer Anfeindungen stehen.

Eine kleine Analyse meinerseits tut mehr als nur Not.

Es war kein leichter Kampf den wir führten. Betonkopfinstitutionen und eine grenzenlos überforderte, gänzlich unwissende, Wissenschaft waren erbitterte Feinde. Wir mussten uns, im Prozedere der Transition, des Outings, der angleichenden Massnahmen, Hormontherapie ect, vor einer hart urteilenden Psychiatergilde entblössen. Die Vorstellungen dieser Nennelite war geprägt von tief rückständischer Gendernormativer Vorstellung. Eine Psychiatriegemeinschaft die, in uns zukünftige, zu beurteilende Serientäter sah und uns entsprechend behandelte.

Judith Butler brach ein kantiges Stück Genderkonstrukt und wir, die aufkommende, aus der Subkultur auftauchende Transcommunity, rollte diesen Klotz gekonnt und voller Elan, bis zu gänzlichem Wegschleifen, weiter. Die Frage was Geschlecht sei und wie starr dieser Begriff zu handhaben wäre, griffen wir auf und bauten unzählige, spielerische Geschlechtsformen. Ein Raunen und Staunen durchzog die ausgiebig an  der Streetparade feiernde CIS Gemeinschaft. In einer kurzen Zeit der Öffnung schien alles möglich zu sein und die Welt erstrahlte in friedlicher Harmonie. Ich dachte es könnte Weltfrieden einkehren und alle freuen sich aufs Zusammensein.

Neue Ideen, neue Sichtweisen öffneten Tür und Tor einer progressiv und fortschrittlich denkenden Psychiatriegemeinschaft. Das Bedürfnis des Individuums rückte in den Fokus. Konservative Rollenbilder und Gesellschaftsnormen indes verloren das schwere, unumstössliche Gewicht

Die neue Prüderie sollte nicht lange auf sich warten und so wie gewonnen so scheisse richtig zerronnen.

Die Historischen Zusammenhänge sind schwierig zu entwirren. Noch ist vieles zu aktuell und zu emotional beladen als dass ich hier eine wirklich faire, objektive Analyse vom Stapel lassen könnte. Nach Jahren des ausgelassenen Feierns, der Freude-Frieden-Eierkuchen-Epoche, des Mauerfalls und der zahlreichen CSDs beginnt die Zeit des „alles stört und nichts darf“. Zum megalithischen unumstösslichen Katalysator wurde eine aufkommende Pandemie und eine weit ausufernde Massnahmenwelle. Begriffe wie Solidarität wurden, dem Chinesischem Vorbild nacheifernd, einer breiten Bevölkerung aufgezwungen. Symboliken der Unterwerfung machten den öffentlichen Raum zur unangenehmen Kampfzone.

Ich glaub die Sozialdemokratie verkackte alles was es zu verkacken gibt und ich glaub, die Sozialdemokratie hegt nicht den geringsten Funken einer Einsicht und der Selbstkritik. So geschehen entwickelte sich ein gewaltig explosives Unbehagen in breiter Bevölkerung dies weit über die hiesigen Grenzen hinausreichend.

Die zunehmend aufdiktierte Moralvorstellung treibt die Menschen an den Rand, leider an den rechten Rand. Niederschmetternde Wahlbeteiligungen im Europaland offenbaren eine enorme Distanz zwischen Bewohner und Eliten. Eliten die ihre moralische Vorstellung aufzwingen und freudig mit dem Sportflieger, Konsequenzenlos Französische Lufträume verletzten. Eine durch und durch korrupte Elite die nur deren Privilegien weiter konstituieren möchte.

Ob DJ Robin und Schürze mit dem Stück „Layla“ ein Glanzlied gelang ist, meiner Meinung nach, kaum Gegenstand weiterer Diskussionen. Es reihen sich etliche genau so sexistische Lieder ins schaffen vergangener NDW-Epoche und keines dieser Lieder war je Gegenstand ausgedehnter Gesellschaftspolitischer Einwegdebatten. Doch eines erscheint mir klar, ein Verbot ist richtig Kontraproduktiv genauso Kontraproduktiv die gebetsmühlenartigen Fleischkonsum-Ermahnungen und weitere ständig drehende Gebetsmühlen (Flugscham und weiss der Geier was für Kacke). Eine Elite, vorwiegend gut verdienende Grün-Sozialdemokratisch-denkende Städterschaft, weiss um unser richtig Verhalten und nennt Abweichler, nach Coronamassnahmenschlacht, Bildungsschwache / Bildungsferne.   

Das genau in diesem Szenario Randgruppen voll ins Fadenkreuz rutschen, verwundert nicht weiter. Schnell werden Schuldige zu dieser Moraldoktrin auserkoren und genauso schnell sind diese auch gefunden.

Es gibt’s sie seit langen, die rückständigen, im kleinen Schuhkästchen lebende Evangelikalen. Deren Welt rutscht aus allen Fugen  bei Begegnung mit andersartigem Mensch, Einstellung, Lebensform, was auch immer. Mein Plädoyer, schafft Begegnungsräume, schafft Kontakte, schafft Diskurs doch weit gefehlt, eine Pandemie machte sich breit, und die Machtorgane und Eliten zwangen zu Vereinzelung und Isolation. Der Schaden ist heute gewaltig und die Wahloligarchie baut uneinsichtig auf eine gut geschmierte Repressionsmaschinerie.  

Evangelikale, Unzufriedene, Unverstandene, Radikalfeministinnen, sogenannt Bildungsschwache und  Bildungsferne bildeten eine äusserst unheilige Allianz gegen marginalisierte Randgruppen. Randgruppen die perfekt das Opfer hergeben und über kaum Wehrmöglichkeit verfügen. Zu diesen Randgruppen gesellen sich Behinderte, Gaypersonen, Transmenschen oder Ausländer und Ausländerinnen.

Die Translobby, realistisch betrachtet, klein und schwach kämpft gegen Windmühlen doch eine nicht immer rühmliche Politelite greift deren Themen und stampft mächtig Wahlkampf. Ein Wahlkampf den sie, die aktuelle Wahloligarchie, längst verloren hat den niemand wird sie wählen. Doch die Geschichte mit den Elfenbeintürmen in schickmickverkehrsberuhigten Grossstädten ist längst bekannt und die Eliten, wie vorhin erwähnt, alles andere als Lernfähig. Es mag sein das diese Wahloligarchie uns gewisse Errungenschaften ermöglichte doch statt die mächtige Elite kritisch anzugehen stehen wir in mitten des Kreuzfeuers.

Im Zuge der Wahlverdrossenheit, und ich bin hier die Allererste die zum Wahlboykott aufruft, siegt leider, und dies schmerzt mich tief, die ganz üble Gilde am Rechtsaussen-Eck. In dieser, Europaweit zu beobachtenden Politkonstellation, geraten Transmenschen mächtig ins Zielfernrohr radikaler Gruppen. Gruppen welche lange selbst ein Randphänomen bildeten, erhalten neuen Zulauf und eine neue, nie da gewesene Militanz. Dass einst solch, fast schon spassig anmutende, Evangelikal-Gemeinschaften wie „Demo für alle“, ein gewisses Gehör ernten hätte ich, eine grundsätzlich friedliebende Person, nie für möglich gehalten.  

In den sozialen Medien entfalten sich solch radikale Kräfte ungebremst und überaus Menschenverachtend, im Dunstkreis der Anonymität, locker weiter. Insbesondere Twitter, mit gut organisierten Troll-Armeen geniesst hierbei, oben aufschwimmend, einen durchwegs zweifelhaften Ruf.

Auf uns Transmenschen wie auch auf etliche weitere Randgruppen, kommen leider konfliktbeladene Zeiten zu. Nichts desto trotz,  Aufklärung, Widerstand und Standhaftigkeit sind wichtig und tun Not.

Leider geraten mache engagierte Transmenschen massiv in den Fokus solch radikaler Allianzen. Genannt an dieser Stelle Dana Mahr die gegenwärtig massive Anfeindungen erlebt und, durch die Trollarmee, annähernd Lebensbedrohliche Situationen durchmacht.

Abschliessend, weils richtig wichtig ist, der Spendenaufruf von Dana Mahr mit Hintergrundinfos zur gegenwärtigen Transfeindlichkeit #SolidaritätmitDana: Bitte helft mir und anderen!

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Buffalora ist Valdera

Oder, wir wissens nicht so genau. Sicher ist, Buffalora war einst Valdera doch Valdera, so weiss Chronist Campell zu berichten, solle um 1571 bereits wüsst zerfallen sein.

Valdera Michael II

Klar ist, das Bergwerk, das Produktive Bergwerk welches Eisenerzer förderte mit, nach Produktionsabschluss, sehr günstigen Rostfreieigenschaften steht noch immer. Dank der Neugier Vieler gibt’s immer wieder neue Erkenntnisse und auch der Plan wird immer grösser.

Plan Aktuell: https://www.luisa.net/wp-content/uploads/2022/10/Buffalora_plan2022_V5.pdf

Schriften Aktuell: http://blog.ateliereisen.ch/wp-content/uploads/2022/07/schriften_haspel_V2.pdf

Hauptartikel, nimmer so aktuell: https://www.luisa.net/industriearchaologisches/buffalora/

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St Gallen ist schön

Vielleicht sollt ich mal wieder was zu Stadtentwicklung im Benediktinerumfeld schreiben statt mich über Gert Scobel und dessen elitärer Freundeskreis grün und blau zu nerven.

Bis dahin schönes Bildchen aus der Rubrik Sakralbautenfetisch.

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Neuspeak, fickt euch

Sie soll nun feinmaschiger werden, die Gedankenkontrolle, die Gedankensteuerung, die Gedankengleichschaltung doch dies erweist sich als Problem den es gibt Menschen, aus welchen Gründen auch immer, die gewisse rebellische Grundzüge in sich vereinigen. Es gibt Menschen die Fragen stellen und es gibt Menschen die nicht Kopflos auf den Abgrund zu rennen nur weil dies gesetzte Attribut den Schafen zugesprochen wird.  

Anderseits ist die gesetzte und immer gieriger werdende Machtelite längst um einiges schlauer geworden.  Die Zeiten massiver Gewaltexzesse Oppositioneller gegenüber sind vorbei. Subtil und ohne Blutvergiessen solle die Gedankengleichschaltung ablaufen. Die Idee willige Sklaven anzuziehen ohne das diese sich deren Sklaverei bewusst sind, ist längst gesetzte Agenda westlicher Werte. Und doch gibt’s en paar abtrünnige schwarze Schafe. China macht vor wie solch ein ausgeklügeltes System der Sozialkontrolle funktioniert und die westliche Machtelite sinnt auf rapide Nachahmung.

Kurzum wer rebellisch ist, wer Fragen stellt, wer gegen den Strom schwimmt, wird aus den Sozialleben ausgegrenzt, wird des aktiven Diskurses beraubt, wird in eine Isolation gedrängt. Dazu bedient sich die Machtelite eines fein geölten Marketingapparates, dieser umfasst eine breite Palette an Staatlichen und Halbstaatlichen Medienanstalten. Neue Worte werden geschaffen um ein Diskriminierungsteppich  über die Abtrünnigen zu werfen.

Heute erfreut sich der Duden um eine breite, tief verletzende Wortvielfallt die Menschen stigmatisiert und eine Stumpfschaltung vorantreibt. Längst Zeit um richtig viel Gegenwehr aufzubauen. Und ich, als genannte Bildungsferne, längst Zeit um hier auf meiner Seite eine neue, zeitgenössische, den Sozialdemokraten passende, Vorstellung meiner Selbst zusammenzubasteln.      

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Schafe und sonstwie gefrässige Eliten

Wer glaubt Volksvertreter vertreten das Volk der glaubt das Schafhirte die Interessen der Schafe vertreten. Volksvertreter wie Schafhirte haben eines gemeinsam, ihr Interesse gilt einzig der Gewinnoptimierung. Ob satte Gewinne verkaufter, fein gemästete Tiere oder arbeitsame Volksbienchen die sich süchtig des Konsums hingeben ist letztlich irrelevant. Hirte wie Volksvertreter sind Zudiener oder gar Teil einer Machtelite. Beiden gebührt die Lust in saus und braus zu leben und dies auf Kosten anderer. Wie kann ein Bundesrat mir Gutes wollen wenn dieser mit 200 000 Franken Jährlich in Rente stechen wird. Sein einziges Interesse wird sein diese 200 000 Franken konstant zu halten. Und wehe du hinterfragst diesen Mechanismus, die Titel sind gesetzt und das Narrativ wird fleissig gefüttert.

Da sagte einst einer, „Anerkannte Journalisten sind Regierungsnahe Journalisten, Regierungskritische Journalisten sind umstrittene Journalisten“, so einfach läufts.

Und, weiter Märchenstunde?, einfach Glotze einschalten.

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Lost places

Rubrik Bergbau weils so schön ist und weils so schön war,

Kommentarlos, aus meinen Bergbaufundus zusammengesucht.

Weitere lost places auf der Seite Urbex Streifzüge

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Hin und wieder, Bergbauupdate

Ist en Weilchen her,

Euterpe

aber nun wieder, die Seite Bergbauübersicht ist topaktuell.

Und mein schönes Bildchen, für die dies wunder nimmt, gehört zur Mina Euterpe / Sierra de Gador, mehr dazu im Blog auf Euterpe

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Ostern 2022

Nicht viel Bla,

frohe Ostern mit vielen tollen Entdeckungen wünsch ich meiner Leserschaft.

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3. April, das Wort zum Sonntag

Zeit über solch altbackene Worthülsen wie Demokratie, Presse, Meinungsvielfalt und Freiheit nachzudenken. Blöde Linksrechts-Schemas sind längst Kübelreif und die Sozialdemokratie sitzt auf grob absteigendem Ast. Ein „ihr-habt-gar-nix-mit-uns-zu-tun“ ist gesetzter Standard, die Frage ist einzig wie lang es dauert bis der Hinterletzte dies begriffen hat.   

Es könnt Büsi sein, ist es nicht. Aber, ich glaub ein Umdenken findet statt. Lust ist ein neu erstarkter Begriff und wo Freiheit, in tief elitärem Kreise, neu diktiert wird, wächst lustvoller Widerstand auf breiter Basis. Einst war Schlaraffenland, heut bauen wir Schlaraffenland. Die Aufarbeitung geschehener zwei Jahre? En Scheissdreck wird passieren. Eine Aufarbeitung, wir scheissen drauf den Aufarbeitung teilen sich die zunehmend etablierten Eliten.  

Nun gut, ich hab mehr Zeit für Bergbau, Sounds was auch immer und ich hab mehr Lust auf Widerstand, alles cool.

Und, ganz toll, die Kids robben wieder, voll Begeisterung, durch den Schlamm.

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Seemühle das Ende

Aus aktuellem Anlass an dieser Stelle nun einige Worte meinerseits zum Abenteuerspielplatz „Seemühle“. Ja, ein Konglomerat verschiedenster Berechtigter wünscht ein Ende des Abenteuerspielplatzes Seemühle. Ich entziehe mich hier einer Meinung, der fleissige Leser dieser, meiner Seite wird wissen wie ich ticke.

Tatsache ist, der Grundbucheintrag der Kataster 2014 / Kataster 2015, auf denen die saugeilen Bergwerke zu finden sind, lautet, Ortsgemeinde Walenstadt, z.H. Reto Gubser, Ortspräsident, Freihofstr. 4, Walenstadt. Weiter bestehen diverse Mietverhältnisse unter anderem mit Geo-Brugg.

Seemühle
Seemühle

Nun, um hier Missverständnissen vorzubeugen, den genannten Berechtigten ist sehr viel gelegen am Ende reger Besucherschaft auf besagter Anlagen. Dieser Umstand umfasst eine gewisse Ernsthaftigkeit die nicht zu unterschätzen ist.

Ergo, die Gemeindeverwaltung leistet sich ein sporadisch patrouillierender Sicherheitsdienst auf dem Areal, des Weiteren sind feste Tore an den zwei noch verbleibenden, zugänglichen Mundlöchern des unteren Bergwerksteils verbaut. Hinzukommend überwachen einige selbsternannte Kontrolleure die Einhaltung der Betreten verboten Zone. Die angedrohte Busse von 300 Stutz mag zwar juristisch kaum biss haben doch seit Corona wissen wir, Gerichte sind rein politische Instrumente. Die Anfechtung besagter Strafgelder wird enorme Geldmittel verschlingen.

Angesichts all dieser Faktoren betrachte ich mein Vermessungswerk als beendet. Den Plan in gegenwärtiger Form gibt’s auf: https://www.luisa.net/wp-content/uploads/2020/03/Feld1_2_3_4_V12.pdf

Alle die ein eher tieferes Interesse für den historischen Bergbau hegen, sei auf weitere, kaum erforschte Bergbauanlagen verwiesen. Einige dieser Orte sind auf meiner Seite Bergbauübersicht aufgeführt. Ich freue mich über einen wachsenden Interdisziplinären Austausch .

Und allerletzt, Freiheit ist keineswegs ein geschenkter Wert. Mein pädagogischer Input wird stets die Überschreitung der Grenze propagieren.

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Die Massnahmen sind weg und die Massnahmen werden ewig begleiten

Nun, ein Bundeszipfelkäppchen beschloss die Aufhebung etlicher Massnahmen auf Ende Mittwochs. Die besondere Lage indes solle bis letzten Februartag noch gelten mit ihr die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr.

Wär gut so, würden wir uns alle freuen, wär schön so, täten wir, der gebildete Widerstand, uns alle gemütlich zurücklehnen. Gut ist gar nix und die Kugel könnt, so wie zerronnen, schnell wieder an Anfangsposition rollen. Ohne uns, der zunehmend renitente Widerstand, wäre dies Bundesrätlich durchgedrückte Lebensmodel mit Zwangsimpfung, Maske vor der Fresse und lückenloser Überwachung schlicht heute etabliert.

Und doch trotz des Widerstandes, den ich heute im Nachgang als richtig und legitim erachte, wird klar, es bedarf nur sehr wenig um dies fragile, als Optimum erachtete System, Demokratie zu kippen. Gerichte werden politisch und grosse Medienhäuser unterliegen einer von der Elite gesteuerten Geleichschaltung. Ein ausgeklügeltes Radwerk mit Hebeln baut die regierende Macht auf um die Menschen in willenlose Schafe zu wandeln. Die Pharmalobby konstruiert ein Geschäftsmodel welches konstant mit Millionengewinnen einbringenden Schafen genährt wird. Staat, Wirtschaftsverbände und Sozialdemokraten bauen die unrühmliche Allianz der Totalüberwachung nach chinesischem Vorbild, auf.  

Es gab in dieser Geschichte auch Unartige, unsererseits mit Verweis auf eine friedliche Gegenbewegung, genannt der Widerstand. Die Medienhäuser bauten daraus rechtsradikale, antisemitische Wölfe. Sich als Mossad-Agenten aufspielende Antifaschisten sammelten minutiös Personendaten und Informationen um das Narrativ des Rechtsradikalen Schwurblers zu füttern.

Im Nachgang wird klar, klarer den je, die Instrumentalisierungsmaschine ist mächtiger als gedacht und dies Maschinchen lebt munter weiter  auch ohne Massnahmen. Ein Virus ist ein Vorwand, ein sehr gelegen kommender Vorwand, ein vielleicht absichtlich gelegter Virus, um ein passendes Angstkonstrukt  aufzubauen. Der ständig, aus allen Röhren heraus schwingende Angstteppich kann die Menschen zu ungeahnten Abscheulichkeiten bewegen.

Innerhalb dieses Szenario wagten wir die Wahl in Lokalparlamenter und niemand wagte nur annähernd uns zu nennen. Der Machtapparat schien sich vor uns zu fürchten, die wenigen Berichte die vor der eigentlichen Wahl erschienen trugen allesamt den Charakter einer subtilen Diffamierung.

Abgesehen von einer durchwegs bereichernden Zeit als angehende Gemeinderätin bescherte diese Wahl mir, als Unbekannte im Kreis 3, doch noch 423 Stimmen. Zwar war weder die 5% Hürde überwunden noch reichte mein Ergebnis zum Sitz doch ein Effekt bewirkte diese freche Kandidatur alleweil. Als Bundesrätchen die Aufhebung der Massnahmen kundtat lang die Furcht in den Knochen vor anrollenden Lastwagenkonvois, aufmüpfigen Untertanen und ins Parlament drängende Schwurbler.

Positiv an der Sache, ich hab mehr Zeit für Bergbau und klar ist, ich werde keine Gräben zuschütten, ich hab diese gar nicht erst ausgehoben. Stattdessen grabe ich Tunnels tief in der Deckung anschwellender Konflikte.

Den Widerstand gibt’s immer noch und er wird nötiger den je.

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Was macht die Luisa auf der Kandidatenliste für den Gemeinderat?

Ja, liebe Freunde, ihr hab richtig gelesen und ihr habt richtig geguckt. Ich kandidiere für den Stadtzürcher Gemeinderat auf er “ Freie Liste – Stadt Zürich“. Ich, die Ex-Hausbesetzerin, wär hätte dies gedacht.

Ich hätte mir eine Zukunft voller spannender Bergwerke gewünscht doch, die Welt drehte weiter und der eingeschlagene Dreh ist kein schöner.

Die neue Herrschaftsordnung gesteuert von einer übermächtigen Pharmalobby, (allen Anfangs nanntens sies eine Pandemie), baut ein imposantes Kontroll-Monster welches aktive Ausgrenzung betreibt und Andersdenkende effizient diskreditiert.

Nach kräftiger Verbiegung des  Begriffs Wissenschaft, wird nun präventiv Geschichtsschreibung ins Korsett der totalitären Gleichschaltung gepresst. Wohin noch diese Entwicklung führen wird  kann ich heute kaum abschätzen, ein Bauchgefühl indes ruft all meine Alarm-Instinkte hervor.  Klar ist, es besteht Handlungsbedarf und dies seit weit Vor-Vorgestern

In diesem Konstrukt machtbesessener Sheriff-Sozialdemokraten und sonstigen Gleichschritt-Mitläufern muss ich heut und jetzt Teil einer Gegenbewegung sein.

Ich schrieb einst, Ammoniumnitrat wird nicht reichen, doch momentan, denke ich, ist es zu verfrüht fürs fliegende Pflastersteinchen.  

Ein noch möglicher, demokratischer Weg solle eine Diskussion ankurbeln und neugierige Augen öffnen.

Ich bin keineswegs Unglücklich falls ich nicht ins Stadtzürcher Gemeinderatshäuschen einziehe, es gibt noch viele zu erkundende Bergwerke, doch das noch junge Projekt „Freie Liste“ ist wichtig und notwendiger den je.

Und wenn ich doch Gemeinderätin werde, so solle, wie üblich meinerseits, ein guter Job geleistet sein.

Das noch junge Kind heisst „Freie Liste“ und wir stehen für eine freie selbstbestimmte Zukunft ein.

Impfzwang ist scheisse und Menschen sollen nie und nimmer zertifiziert werden. Schul-Kinder dürfen nicht unter einer Maske in der CO2-Blase vergiftet werden. Kurzum wir teilen nicht im geringsten die Bundesrätliche Doktrin. Die äusserst fragwürdige Berseanische-Wissenschaft erinnert an den Totalitarismus einer Kirchenmacht zu Zeiten der geheiligten Inquisition. Wohin diese Machtbessenheit einer kleinen Elite hinführte, steht noch in manchen Geschichtsbüchern.

Darum,

 *Zeit der Wende*

Freie Liste

Und ja, ich gelobe, ich werde wieder mal die Haare schneiden.

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Bergbauupdate wieder mal

Nebenabbau Sohle 4 Buffalora

Ich kann ja nicht ständig über Coronamassnahmen lästern also, mal wieder das längst überfällige Update meiner Seite Bergbauübersicht welche hauptsächlich aus Artikeln von meinem Blog genährt wird.

In diesem Sinne, liebe Leserschaft, ich weiss, es besuchen einige diese Seiten des Bergbauthemas willen, viel Spass.

Und im Bild, Buffalora Nebenabbau Sohle 4 an Strecke Rafael II.

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