Kleines Sammelsurium zum kulturellen Zerfall, der Schlusspunkt einer aufsteigenden Hochkultur und die damit verbundene Abwärtsspirale.
Hier aber auch, Texte meines Widerstands, die Auflehnung gegen die Laberkiste und die Lust eine Welt zu retten in Form eines Schuhs im Arsch eines jeden Klimaaktivisten. Und definitiv, die längst fällige Abrechnung mit dem Politestablishment.
Die Massnahmenkritikerdemo, ein Erlebnisbericht
Es ist längst bekannt dass sich auf Coronamassnahmen-Kritischen-Plattformen viele verdeckte Coronamassnahmen-Befürworter tummeln. Ob im Staatsdienst eingebettete Journalisten oder klassische Behördenvertreter ist Hans wie Heiri. Nachrichtendienstliche Kompetenzen sind, seit dem Kriminalkommissariat III, noch brisant in Erinnerung und das Narrativ des Schwurblers muss fleissig weiter gefüttert werden.
So war den auch der Aufruf zur unbewiligten Zürcher Massnahmenkritiker-Demo schlicht und eher unpräzise auf den Startpunkt Zürcher Hauptbahnhof fixiert. In der Folge waren Staatsvertreter, Polizei (Kanton und Stadt) in Vollmontur, minimum 2 Wasserwerfer und die gesamte, im Demoschrank lagernde Infanterie, etwas unorganisiert, an verschiedensten neuralgischen Punkten verstreut.
Der Demozug, anfänglich genauso unorganisiert, konstituierte sich, in gemächlicher Ruhe, an der Gessnerallee. Nach einer, mir nicht klar erschlossenen, Verhandlungsminute schien die Polizei den unbewiligten Demozug gewähren. Das kleine Intermezzo radelnder Antifas verstand weder ich noch sonst jemand womit ich dieser kleinen Gruppe, die dem Prädikat „verirrtes Schaf“ würdig scheint, keine weitere Zeile schenke.
Nun gut, über die TeilnehmerInnenzahl lässt sich bekanntlich streiten und die Telezüriaussage „einige Hundert“ ist so präzise wie die Waldbeere im Amazonasgebiet. Die Demo hinterliess, aus meiner Sicht, ein bleibend, positiven Eindruck, im Linksgrün versieften Hippster-Zurigo und die allgemeine Demo-Stimmung rechtfertigte in keinster Weise die Bewaffnung und die Mannsstärke präsenter Behördenvertretung. Trotzdem, es sei löblich erwähnt, die Staatsgewalt verzichtete, entgegen dessen Namen, gänzlich auf Gewalt um stattdessen sich auf die Verkehrsregelung zu konzentrieren.
Nach geschlagenen 2 Stunden, meiner Meinung nach, in wuchtiger Massnahmenkritikerpräsenz auf Zürcher Innenstätischem Boden, endete der Demozug am Zürcher Platzspitz. Kleine Gruppen bildeten sich zu Austausch und spontaner Gesangsrunde und nach kurzer Aufbausession der Gruppe „Rave for Freedom“ stiegt überraschenderweise eine kleine aber äusserst sympathische Goa-Party rund ums Platzspitzrondel.
Es wird übelste Propaganda aus Staatsküche gestreut, Geschichten finden grosse Verbreitung die jeglicher Grundlage entbehren. Eine Mainstream-medial kreierte Begrifflichkeit, sprich die „laute Minderheit“, erdrückt jegliche Dialogmöglichkeit im Keime und im Worte „Schwurbler“ liegt tiefe Abwertung einer ganzen Personengruppe zu Grunde. Die Gleichsetzung der Massnahmenkritiker-Bewegung mit rechtradikalen Naziinhalten, ist sowas von der Luft gegriffen dass deren weitere Ausführung versenkte Zeit ergebe.
Die Frage stellt sich meinerseits, einer hiesigen Gegendarstellung willen,
Wer sind die Massnahmenkritiker, Massnahmenkritikerinnen?
„So ein Tier gibt’s nicht“ wär meine Antwort einem x-beligem Pressevertreter gegenüber. So ein Tier gibt’s nicht hat historische Bewandtnis und umschrieb damals Techno als Kultur und Lebensgefühl. So ein Tier gibt’s nicht, versteht sich als Selbstverständlichkeit einer, nicht restlos einordnungsbaren aber legitimen Individualität. Wenn ich eine tiefere Beschreibung der Massnahmenkritischen Bewegung wagen würde, wie ich sie an dieser Zürcher Demo erlebte, so folgend,
Massnahmenkritiker und Massnahmenkritikerinnen sind Menschen die eine hohe Individualität einfordern und Lebensmodelle mit optimaler Entfaltungsmöglichkeit suchen, respektive, ganz wichtig, suchten. Menschen mittleren Alters die zwischen Hippikultur und Goaparty auf Werte wie Kariere und materiellem Wohlstand kacken. Eine Personengruppe die klar, vor 30 Jahren, den linken Spektrum zuteil war indes heute vom Politestablishment massiv enttäuscht ist. Damals als sich allmählich, im Entwicklungsprozess, eine soziale Freiheit etablierte, suchten all diese Personen die Anonymität und die anarchischen Strukturen Stadtzürcher Ex-Arbeiterquartiere wie Aussersihl oder Limmatplatz. Ein Personenkreis welcher ein boehmer Lebensstil pflegte und über Jahre im künstlerisch, kreativem Umfeld, eher bescheiden, lebte.
Nun, die Zeiten änderten und die Coronamassnahmen bombten volle Kanone. Die inzwischen von einer linksgrünen Hippsterelite vereinnahmten Trendquartiere sorgten nochmals für Frustpotential. Eine bunte Gruppe die sich den gesetzten, durchwegs diktatorisch durchgedrückten Massnahmen, entgegen stellt, wächst heran.
Meine Person, meine Entwicklung und meine gesetzten Lebensentwürfe sind durchaus vereinbar mit dieser, doch eher bunten Szene, sofern man hier von Szene sprechen kann. Klar ist, die Verknüpfung der Kritikerszene mit Rechtsradikalem Gedankengut ist eines der absolut dümmsten je geschiessenen Zeitungsenten. Wär nicht der ganzen Szenerie üble Ernsthaftigkeit behaftet so wär dies Zeitungskücken ein 1. April Gedicht.
Kurzum die Summe der erlebbaren Ereignisse lässt nur einen Schluss zu,
Ein klares Nein am 28. November 2021 zum Covid-Gesetz
Pandemie, ? Wissenschaft, ein tausendfach gefickter Begriff
Längst überwälzt uns der totale Informationskrieg und Werte die wir als stabil gesetzt glaubten werden von einer Machtelite mit Füssen getreten.
In den Jahren 2020 und 2021 solle der Begriff „Wissenschaft“ aufs unkenntliche gefickt werden um die Rangordnung der Eliten richtig tief, in allen Gesellschaftsschichten zu zementieren.
Was war geschehen und wie konnte solch Propagandateppich über uns, aufgeklärte Gesellschaft hereinbrechen. Die Analyse ist komplex und keineswegs eingleisig doch der Träger einer gewollten Gleichschaltung liegt, meiner Meinung nach, in einer Strategie zur Covid-19-Pandemiebekämpfung. Dieser Pandemiebekämpfung-Strategie liegt ein übles Konglomerat von Staatssystemen und Pharmamultis zu Grunde. Ein mächtiges Konglomerat weit in unseren Alltag greifend und fern jeglicher guter Absicht.
Die Wissenschaft begründet sich in der Neugierde, der Debatte und des Bedürfnisses Wissen zu schaffen. Somit betrachte ich mich als Wissenschaftlerin, meine Neugierde ist hoch angesetzt, ich mag die Debatte und es ist mein Bedürfnis dies gewonnene Wissen weiterzugeben. Weiterbetrachtet könnt somit grundsätzlich jedes Individuum welches sich einer Debatte stellt und Erkenntnisse offen legt, ein Wissenschaftler, eine Wissenschaftlerin sein.
Nun gut, die Realität ist nix für Pussys und die Wissenschaft mutiert erneut zu einem elitären Kuchen was sie, rein Historisch betrachtet, immer wieder, mehr oder minder, war. Ein elitärer Kuchen welcher sich einer Debatte gänzlich entzieht und immer wieder entzog. Die Diskursverweigerung und das absolute Wissensmonopol gipfelte zeitweilig in übelste Genozide.
Es ist höchste Zeit diese, als Staatsgegebene, mit fetten Beiträgen, unterstütze absolute Wissenschaft zu hinterfragen.
Doch, liebe Pussys macht euch nix vor, die Gegenseite, der elitäre Kuchen, eine Milliardenfette Pharmalobby, die mit modernstem Kriegsgerät bestückte Staatselite pennt nicht. Das Narrativ der verirrten Schafe wird fleissig gefüttert. Die Techniken hierbei sind so vielfältig wie auch teilweise abstrus. Wichtig indes, dass wussten bereits die heiligen Inquisitoren, Emotionen müssen getriggert werden. Den im Laufrad der Emotionen ist jede Sachlichkeit effizient deaktiviert.
Netzfund, Kultverdächtig, Urheberin dieser Grafik, so glaube ich, Frau Pia Lamberty
die gute Frau hier zitierend “ Bei Wissenschaftleugnung werden häufig bestimmte Techniken angewendet“.
Und, meine Betrachtung, bei der Diffamierung einer entstehenden Wissenschaftskritik werden auch so bestimmte und altbekannte Techniken angewendet.
So vielfältig diese Techniken auch sein mögen, die Grafik offenbart in allererster Linie eines, allgemeines Unverständnis und breite Verwirrung. Nicht des Ansatzes wars mir möglich dieser Darstellung einen Informationsgehalt zu entlocken. Stattdessen lösen Farben und Piktogramme erste Emotionen aus meinem rationellen Gedankengebäude.
Klar darf in dieser Piktogrammdarstellung der Aluhutträger nicht fehlen auch so finden sich reichlich witzige Figürchen aus den Erwachsenenmärchenbuch mit definitiv genullter Aussagekraft. Was nun Kugelfische oder Faultiere mit Wissenschaftsleugnung zu tun haben bleibt mir, als offenbar Intelligenzschwache Person, auch nach Durchsicht einiger Pia Lamberty-Texte gänzlich verborgen. Klar solle hier die Überzeugung in mir heranwachsen ich seie zu dumm um solch komplexe Zusammenhänge zu verstehen.
Bestätigt erkenne ich nochmals die allgegenwärtige Debattenverweigerung, die Stigmatisierung kritischer Menschen als Aluhutträger, Faultiere, Rosinenpicker was auch immer.
Wer heute glaubt ein auftauchen solch schwachsinniger Grafiken sei purer Zufall der, die irrt gewaltig. Die Piktogramme schlagen ein wie Bomben und jene verirrte Schafe bedürfen einigen sich allmählich, steigernden Erziehungsmassnahmen. Erster Level dieser Erziehung beginnt bei der Stigmatisierung. In Geschichtsbüchern lässt ich über die weiteren Levels nachlesen.
Und zu den Urhebern der Grafik, geklaut, und dies als Korrekt befunden, aus dem Frazebuch, gebaut, ich behaupte, von Pia Lamberty https://twitter.com/pia_lamberty/status/1443573410416631818
Wieso Widerstand geil ist
Die aktuelle Zeitepoche, wir nennen diese das Jahr 2021, ist geprägt von breit gefächerter Gleichschaltung. Die Symbolik artikuliert sich, unübersehbar, in Form einer, vors Gesicht geschnallter, Hygienemaske, im öffentlichem Raum. Die Laberkisten schreien ununterbrochen aus allen Ecken „Wichtig ist …….“ und die Tragik, die Laberkisten werden immer kleiner, immer mobiler und immer fieser. Eine Kultur der Lebensfreude, des Austausches, der Nähe und der Menschlichkeit wird geschrottet mittels Zwang und Repression.
Anfänglich nannten schlau glaubende Menschen diesen tragischen Umstand des Zerfalles eine Pandemie und wärens nicht die ständig röhrenden Laberkisten wär ich gar en Moment lang geneigt gewesen zu glauben was schlau Glaubende rechtens erachteten. Doch die Maschinen drehten weiter und die Frage nach dem Zwecke der Maschinen rückte zunehmend in den Fokus.
In der Zeit einer Gleichschaltung fragt ich mich, wo ich zu stehen habe und wohin mein Glaube mich führen mag. Klar ist, wo Zwang herrscht ist es meine Pflicht, und vor allem meine Lust, mich dagegen aufzulehnen.
Widerstand ist die permanente Auseinandersetzung mit meinem Ich, meiner Einstellung. Meine alltägliche Beobachtung geschehende Ereignisse und die praktische Hinterfragung dieser. Die Suche nach subtiler, verhältnismässig angepasster Renitenz. Widerstand ist klug und hinterfragend oft aber unbequem.
Widerstand ist die Form erhabenen Hauptes sich aus diesem Geschehen auszuklinken.
Die Rebellen von gestern sind die scheiss Bünzlis von heute
Oder, als ich neulich auf der Strassenterrasse einer SP-Beiz ein Bier trinken wollte
Ironie der Geschichte, ich war einst, per einer langen Familientradition, die klassische SP-Wählerin doch dann kam Corona.
Da wollt ich zielstrebig mein Bier bestellen als ein harscher Ton die weiten der Sihlfeldstrasse erhalte. „Geschenk vom BAG“ hiess die Überschrift und der Schnauzer jener Gastronomin verlangte ein Aufsetzten der Hygienemaske während der Bierwartezeit, dies wohlverstanden auf Weiten einer offenen Sihlfeldstrasse. Ich, keine Frage, weder Maske dabei noch Maske auf so wie sichs gehört fürs gehörige Rebellinnentum.
Ja, die Lokalität dieser Negativerfahrung, die SP-Beiz schlechthin und die Moral der Geschichte, nicht nur unser Glatzkopfkönig ist SPler, nein, die ganze SP tickt so richtig scheisse.
Wie ists zu solch Kehrtwende gekommen, wie ists möglich dass die einst, für Menschen- und Bürgerrechte einstehende Sozialdemokratie heute mit Internierungslagern für Impfunwillige und Massenüberwachungssystemen liebäugelt.
Der Kern des Pudels ist schwer auszumachen noch eindeutig fixierbar. Zweierlei Hauptgründe seinen jedoch an dieser Stelle genannt.
Einerseits ist Macht was saugeiles und dies nicht erst seit „Donatien Alphonse François de Sade“. Linksgrüne Gruppierungen gewannen in Neuzeit zunehmend an politischem Einfluss. Die Zeiten als einst über Kampf und Aufstand in rauchigen Studentenbuden debattiert wurde sind längst passe. Edel und erhaben wirken sie heute, die Arbeitszimmer amtierender Bundesräte, Gewerkschaftsbosse und Swisspost-Oberhäupter. Zu geil an Schaltstellen zu sitzen und an den Hebeln zu ziehen.
Und dann kam Corona und eines der Linksgrünkernthemen, die Volksgesundheit, ermöglichte richtig geile gesellschaftspolitische Einflussnamen. Das Experimentierfeld genannt „bis wohin lässt sich eine breite Volksmasse verbiegen“ war eröffnet. Allen ist klar, nach Coronakrise folgt die Klimakrise und ein Einstimmen auf unterwürfiges Verhalten, symbolisiert durch die permanent getragene Gesichtsverdeckung, ist durchaus Sinnvoll für weitere staatliche Kontrolle. Dass nun genau diese Linksgrün-Gruppierung, wie von Oberhand gelenkt, innige Zweisamkeit mit dem SVP Law & Order-Flügel pflegt, ist klar die Folge des Zeitgeistes.
So bleibt, zweifelsohne, das tägliche Bild Gesichtsverdeckter Untertanen ein richtig intensiv, in der Hose abgehender Akt amtierender SP-Politiker. In diesem Sinne erklärt dies die Übervertretung frei herumlaufender „Mäsklis“ in der Bundeshauptstadt.
Aber zurück zu den arschbiederen Sozialdemokraten,
Zweiter Beweggrund für dies zunehmende Bünzlitum liegt ganz klar in der Entfremdung zur Arbeiterschaft. Wobei der Begriff Arbeiterschaft heute, zweifelsohne, etwas Komplexer geworden ist. Klar indes, die grossen Tage der Maschinenindustrie sind längst Industriegeschichte. Die Reparatur grosser Escherwyss-Turbinen besorgen gut geschulte Norwegische Spezialisten. Zeitgleich baute sich die Sozialdemokratie ein Nest der Sozialindustrieeliten. Der heutige Sozialdemokrat besitzt ein Hochschulstudium, ist ein Homeoffice-Fuzi und definiert Wissenschaft als rein elitärer Kreis. Kurzum, sie mögen sich brüsten mit Gendersternchen und LGBTIQ- Friendly-Sprüchen doch wir an der Front, Transfront, was auch immer, sind nur Transportvehikel zur politischen Kariere etwelcher Tamara Funiciellos.
Soziale Gerechtigkeit, ein weiteres Kernthema besagter Sozis, beruht auf der unermüdlichen Schikane kleiner, über sehr wenig Anwaltsbudget verfügende Kleinstunternehmer. Der Gedanke möglichst Schwache mit möglichst geringem Gerichtsaufwand zu zerquetschen ist verlockend und beweist die, ach so geile Eigenmacht.
Jene Zweisamkeit zwischen Martullo Blocher und Christian Levrat harmonisiert in ausgeklügelter Raffinesse.
Die Armen werden immer ärmer während die zunehmend reicher werdende Hippsterelite die schmucken Stadtwohnungen bevölkert.
Und das Bier, ich trinks heute in Ottos Quartierbeiz, eine der wenigen, noch verbleibender Bollwerke aussterbender Quartierkultur. Wichtig ist, sie sind Symphatisch, sie sind ehrlich und sie scheissen aufs BAG.