Diese Seite dokumentiert mir wichtige Stationen und Erlebnisse meiner BDSM-Erfahrungen. Es liege mir fern hier irgendwas begründen oder erklären zu müssen. Jeder Erklärungsversuch wird scheitern sofern man bemüht ist jemand die Eigenüberzeugung aufzudrücken. Ich lebe also bin ich und nur wer Leben hin und wieder als Grenzerfahrung erlebt kann Kleines als sehr Grosses schätzen.
Liebe ist, wenn man gewillt ist punktuell Grenzbereiche des Leidens für die Partnerin zu überschreiten.
Wenngleich ich selber mich nie und nimmer als Masochistin bezeichnen würde so war dennoch die neuliche SMaragdt-Party ein, wie unschwer zu erkennen ist, von starkem Erfahrungswerten geprägtes, Erlebnis.
Luisa 2008
Die BDSM, Fetisch und deren Darstellung gehen oftmals einher. Ansich trifft sich vieles in der perfekten Inszenierung. Inszenierung ist und bleibt ein wesentlicher Aspekt der BDSM Spielart. Der Fotoapparat ist hier willkommenes Werkzeug um dieser Inszenierung die Vollkommenheit und die Unvergänglichkeit zu verpassen.
Fesselnde Momente in unserem Zuhause. Nur wer die Gefangenschaft kennt ist befähigt die Freiheit zu schätzen.
Viel des BDSM Zaubers liegt in der Furcht des Entdecktwerdens. Die Einsamkeit im öffentlichem Raum und die momentane Irreversibilität der Situation, das Ausgeliefertseins der möge unbekannt kommenden Zukunft gegenüber verleiht dem Geiste Flügel trotz der Fesseln.
Machen was man nie von sich aus bereit wäre zu machen nur um mögliche Schmerzen abzuwenden ist Grenzerfahrung pur. Die Liebe ist gross und manchmal ungeheuer mächtig um sich deren hinzugen.
Definitiv, die Liebe ist gross und mächtig und das ist gut so.
Noch mehr über diese, meine Neigung die durchaus objektiv betrachtet Einiges an Spektakulärem einbüsst, gibts auf meiner zweiten Seite www.ateliereisen.ch