Warum ward Corona

Dies hier, quasi die Weiterführung der Geschichte „Und dann ward Corona“ wenn doch, an dieser Stelle, meinerseits, ein nur minimaler Anspruch auf Historische Korrektheit besteht. Die Ereignisse rund um eine Pandemie und um die, von den Chinesen, abgekupferten, getroffenen Gegenmassnahmen sind zu frisch um einer tieferen Aufarbeitung standzuhalten. Die damaligen Akteure noch am Leben, die Stimmung in der Bevölkerung noch zu wenig angespannt und die Massnahmen-Profiteure auf Super-Spitzenposten verteilt. Kurzum die Zeit ist, aus meiner Sicht, noch nicht reif zur längst überfälligen Aufarbeitung obschon mache, engagierte Gruppen diese genannte Aufarbeitung riskieren. Prominente Vertreter einer versuchten Aufarbeitung, momentan Einzigartig, die Gruppe Linksbündig, eine Abspaltung damaliger Linksalternativen.

Warum ward Corona, ich weiss es nicht.

Leergefegte Hauptverkehrsachsen im April 2020
Leergefegte Hauptverkehrsachsen in der ersten Lockdown-Woche April 2020

Ich weiss, als Bergwerksforscherin, Fledermäuse finden lange Flugstrecken voll scheisse. In Wuhan gibt’s keine Höhlen trotzdem könnten Kurzflugstrecken fliegende Fledermäuse vorkommen wäre nicht ein fetter Strang an Profiteuren aus dieser Geschichte hervorgegangen.

Ich weiss, die Massnahmen zur Eindämmung der sogenannten Pandemie generierten eine Vielzahl von Verlierern. Es verloren jene mit monetär bescheidenen Mitteln, Selbstständigerwerbende, Gastronomen, Künstler, Randständige, freie Menschen und dies perfid richtig. Eine neue Sozialkaste, das sogenannte Präkariat fand Verbreitung in einem, einstmal wohlhabend geglaubtem Mitteleuropa.

Ich weiss aber auch, genannte Massnahmen, zementieren die Macht und den Reichtum Privilegierter ins Unermessene. Pharmalobbyisten und Techgiganten generierten abartige Gewinne während deren Führer sind auf einsamen Inseln verschanzten (Zuckerberg). Die Diskrepanz zwischen Arm und Reicht verschärfte sich weiter und dies in Ländern mit hohem Bruttosozialprodukt.

Diese zwei letztgenannten Faktoren könnten eine Erklärung für gewollte und herbei produzierte Pandemien widerspiegeln. Es geschah während der Pandemie eine Konsolidierung auf globaler Ebene. Kleinere Player wurden aus dem Markt verdrängt, ein immenses, abhängiges Humankapital bereitgestellt und mächtige Kapitallenker noch viel mächtiger. 

Ich weiss, eine Kaste Volks-Manager etablierte sich in einem unübersichtlich anwachsendem Kontrollmonster. Ich nenne diese die gemeinen, altbaubewohnenden Kontrollsozis.

So betrachtet könnte der Rückschluss erfolgen dass nie eine Pandemie wirklich lebensbedrohlich nahe dem Menschen kam. Ganz andere Interessen lagen der erfolgten Massnahmenschlacht zu Grunde.

Maskenpflicht am Parkplatz Buffalora
Maskenpflicht am Parkplatz Buffalora

Wenn doch die Welt sich zu einer brachialen Kapital-Oligarchie entwickelte so gabs tatsächlich auch Menschen die an SARS-CoV-2 erkrankten, manche gar könnten an besagten Lungenkrankheit gestorben sein. So genau indes weiss dies niemand, statistische Zahlen wurden aufs abartigste durchfrisiert. Das gepriesene und letztlich aufgezwungene Vakzin schien auch kein Lösungsweg vor zu spuren einzig die Pharmawerke garnierten wieder einmal fette Gewinne und die Regierungen frohlockten ab den dicken Provisionen. Zu möglichen Nebenwirkungen der hoch gelobten Impfung liegt noch bis heute ein dicker Schleier der Vertuschung auf.  

Wissen tue ich dass sekundenschnell und ohne jede rechtliche Grundlagen alte Menschen in Pflegeheimen sämtliche Freiheitsrechte verloren. Gar deren Menschenrechte tiefer eines jeden Untersuchungshäftlings rutschten. Die Welt, sie war in Windeseile in Gut und Böse geteilt. Die Vierte Macht etablierte sich, in beschriebener Zeitepoche, zur Staatsmacht, zur staatlich gefütterten Propagandamaschine.

Darum  weiss ich dass all die Beteiligten, sie sind Schuldig und sie haben Namen, nie und nimmer die geschehenen Ereignisse aufarbeiten wollen.

Die Mainstreamlinke

Eine unheilige Allianz war still aber längst am gären. Die, zu Vermögen gekommene, alt 68er-Linke und knallharte Kapitalakkumulatoren begegneten sich in Grundbuchämtern. Areale wie das Löwenbräu oder das Steinfels läuteten die Hippsterisierung moderner Grossstädte ein. Eine Entwicklung die, des Grundsatzes, in allen Städten in etwa vergleichbar ablief. Die gutbetuchte Linksgrüne Management-Elite lechzte nach zentral gelegenen Altbauwohnungen mit ausgedehnten Homeoffice-Optionen. Der Traum von der Opposition hin zur Schaltstelle ein steht’s gewünschtes und begehrtes Ziel. Die Schmickmicki-Linke sollte nun Stück für Stück, dank eines Virus, diese Schaltstellen der Macht erobern.

Und dann ward Corona

Werbekampagne "Wir" Brainwashing im vollen Schwung. Perversion des Ganzen, zahlreiche Kreative liessen sich von Bundesrätlicher Werbekampagne instrumentalisieren (Stress, Jessiquoi).
Werbekampagne „Wir“ Brainwashing im vollen Schwung. Perversion des Ganzen, zahlreiche Kreative liessen sich von Bundesrätlicher Werbekampagne instrumentalisieren (Stress, Jessiquoi).

Traditionell waren Themen wie Volksgesundheit eher im linken Polit-Spektrum domiziliert. Logisch erkannte die Politlinke, in einer aufkommenden Pandemie, vielleicht nicht heftiger als die alljährlich wiederkehrende Grippe, den geschenkten Träger zur unkontrollierten Ausdehnung. Die Pandemie entwickelte dank Notrecht ein sehr gewollter Selbstläufer zugunsten einer Manager-Linke. Ein jeder, mit nur annäherndem Verständnis für plausible Zusammenhänge, musste jenes Bergamo einer differenzierten Sicht unterziehen. Doch die differenzierte Betrachtung war von genau dieser, an die Macht kommende, Linke mit dem Rechts-Framing versetzt. Ein Meinungsdiskurs sollte mit Hilfe einer genau positionierten, genehm ausgewählten Wissenschaft, vernichtet werden. Ein Prozedere mit Wiederholungspotential, ein Rezept zur absoluten Volkskontrolle leider ein System das funktionierte. Despoten aller Länder lasst euch inspirieren.

Aus meiner Betrachtung, im Kontext jener historischen Zusammenhänge, entsteht in den Anfängen einer ausufernden Massnahmenschlacht, eine machtbesessene Mainstreamlinke mit erschreckendem Vermehrungspotential.

Eine in der parlamentarischen Struktur eingebundene Linke die das Selbstverständnis einer managenden Klasse für sich beansprucht. 

Eine Mainstreamlinke welche in Schlüsselpositionen sitzt, Verträge mit Pharmalobbyisten ausarbeitet und rechtlichen Grundlagen zur Massenüberwachung zimmert.

Eine Mainstreamlinke, ein Konstrukt des Neoliberalen Technologieglaubens gewürzt mit wohlklingendem Minderheitenschutz-Sprüchen. Kapitalismuskritik indes verurteilte diese neue Parlamentslinke als verstaubter Dogmatismus. Es scheint gegenwärtig als seine das kleine „K-Wort“ zum Star aller Tabubrüche hochgeklettert.

Definitiv, eine Mainstreamlinke die im Windschatten eines Virus, Europaweit an Macht und Einfluss gewann und zunehmend breite Themenfelder besetzte.

Und eine Mainstreamlinke die mit totalitären Rezepten und propagandistischen Werkzeugen  Themen wie Klimaschutz und NATO-Interessen gutgeschmiert abarbeitet.

Wer Links denkt muss sich in aller Deutlichkeit von den parlamentarischen Linksparteien distanzieren eben dieser genannten Mainstreamlinke mit zunehmend totalitärer Tendenzen.

Doch die laufende Entwicklung verheisst nichts Gutes

Die unreflektierte Staatstreue, der autoritäre Ton und die ewig drehende Propaganda-Gebetsmühle wird zum Genickbruch dieser Mainstreamlinke führen mit, leider, verehrend negativem Impact. Die arbeitende, unterprivilegierte Schicht wird sich kaum mit dieser Managerelite identifizieren können.

Jenes entstehende Vakuum werden Rechtsaussengruppen bespielen mit Konsequenz einer Rückgewandten Entwicklung. Leider eine Tatsache die vielerorts, die sogenannten Pandemie-Bekämpfungsmassnahmen provozierten (Giorgia Meloni, Italien).

Und, wie so oft in dieser Europaweiten Rückwärtsspirale lachen die Dritten.

Ich sehe schwarz bis dunkelschwarz im Mitteleuropäischen Kulturkreis und auch jene Aussage wonach wir viele seinen mag mich nicht wirklich zu beruhigen. Ich sah damals die Vielen, die zugunsten minimaler Privilegien einfach mitmachten.

Die gemachte Erfahrung lässt kein gutes Haar an der Lernfähigkeit des Homo-Ovis,

In diesem Sinne, auf ein Neues und, ruhig Blut auch die Azteken verschwanden, zur Freude der Archäologen.

Link zu Vorgeschichten, Und dann ward Corona

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Bergbau-Zeugs stand Heute

Es ist allgemein bekannt, ich, Luischen, tue mich reichlich schwer mit monoton, immer wiederkehrenden HTML-Aufgaben. Den Vorwurf meine Seiten seinen der chaotischen Unübersichtlichkeit schutzlos ausgeliefert muss ich wohl oder übel wegstecken.

Doch manchmal da packt mich der Arbeitseifer und ich ordne wieder etwas Chaos zu Gunsten des Auffindbaren.

So heut geschehen ist meine Seite „Bergbauübersicht“ bis heutigem Tag mit den Links zu meinem Blog aktualisiert.

Es ist nun fast 14 Jahre her seit ich den ersten Artikel zum Thema Seemühle verfasste. Inzwischen sind einige Rätsel entschlüsselt und einiges zu Bergbau geschrieben. Längst ist mein Interessenfeld weiter angewachsen hin zu allerlei Untertägiges bis hin zu Industriearchäologisches.

Somit im Bildchen die Einsicht der lange mystifizierten Meyerischen-Stollen, eine Wasserhaltungsanlage.

Stand Heute???

Es sind aber auch Zeiten die mich tief aufwühlen und mein Geist in Unruhe versetzten. Seit einigen Jahren denk ich dass mein Wissen in ganz andere Bereiche einfliessen muss. Es ist, im Schatten meiner Lorbeeren, eine Welt herangewachsen in welcher ich nicht leben möchte. Solch eine Aussage führt folglich zu zweierlei Konsequenzen. Entweder gestallte ich diese Welt neu, ein Vorgang der viele Kämpfe beinhalten wird, oder ich mache einen gerodeten Abgang, Zweiteres wiederspricht mir ganz und gar.

Aber, bis anhin, die Stollenwelt, ganz im Sinne einer längst zurückliegenden Familientradition, kickt mich immer noch. Weitere Aufgaben werden sich parallel dazu in mein Zeitplan integrieren.

Und bis dahin die aktualisierte Seite „Bergbauübersicht

Und das Buffalorawerk 2024 welches ich auch noch Buchmässig layouten sollte, auf „Buffalora„.

Schöne Sunntig

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Luisa.net, so nen Blabla

Ich bin schon oft gefragt worden was meine Seite „luisa.net“ und weitere Seiten aus meiner Küche sollen.

Ich schreibs nochmals,

In einer „Coroniert“ totalitär, durchgetakteten Feudaltechnokratie hat mein Schaffen, meine Einstellung, mein Aktuieren  wahrscheinlich kein Platz.

Und trotzdem gibt’s mich noch,

Techno und Technologie find ich obendrauf noch Schweinegeil. Eine Welt voller Widersprüche, eine letzte kreative Bastion im Sauglatismus daher trötender TV-Stationen.

Die Welt ist voller neugieriger Wesen, ich bin eines davon. Die Seite solle neugierige Wesen begeistern und mir eine schön bunte Selbstdarstellungsplattform sein.   

Ventilsteuerung

Und im Bildli, Ventilsteuerung / Zylinderkopf 400 PS Dieselmotor der Lufttrennanlage Ilanz.

Und so Tagesaktuelle sind hauptsächlich auf meinem Blog http://blog.ateliereisen.ch zu finden.

Viel Spass Euch

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Sex, Drugs and Tekkno Teil II

Nachdem auf meiner Seite, mit benanntem Seitentitel, lange stillstand herrschte, respektive ich mich nicht in der Lage fühlte Angefangenes weiterzuführen, packte mich neulich die Lust. Die mich im 2021 überkommende Depression war, bei solch einem Thema und solch mich umgebenden Umständen, riesig. Es bedurfte einer langen Zeiteinheit bis ich mich wieder der Geschichte, ein grosser Teil meiner Geschichte, wieder zuwandte.

Erotikclub Bolero im 2021
Erotikclub Bolero im 2021

Damals bei der Teil I Geschichte und beim Einleitungstext war schon klar, die totalitäre Tendenzen würden eine neue Zeitepoche einläuten, die Zeitepoche des Autoritären. So ists geschehen und so wird’s ein Weilchen weiterlaufen.

Im Gegensatz zu damals denk ich heute dass die Demontage dieser, auf leiser Sohle anschleichende Autokratie, ich durchaus noch erleben könnte und ich, ganz wichtig aufschreiben sollte, was einst einmal war.

Es gibt sie, die neuen Wilden, die richtig Bock auf Umbruch haben. Ich als alte Häsin würd mich freuen mit Teil dieses nötigen Umbruchs zu sein.

Also, lasst uns kaputtanzen was uns kaputt macht

Und die Betrachtung des Einstmal gibt’s auf: subvers/sex-drugs-and-tekkno/

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Buffalora-Neuauflage 2024

Es gibt Menschen die suggerieren sie seinen wissenschaftlich, Menschen die sich schlich „die Wissenschaft“ nennen und allen anderen Menschen jegliche Wissensschaffung absprechen.  

Diese Menschen sind ein wichtiger Pfeiler eines jeden totalitären Machtsystems,

Ich bin der Widerstand also schaffe ich Wissen ergo, es gibt en Buffalora-Neuauflage 2024

Jene Menschen die sich „die Wissenschaft“ nennen und somit eine menschenverachtende Ideologie mit unterstützen sind mein tagtäglich treibender Motor zu solch langen Ergüssen.

Wissen schaffen,

Die Buffalora-Neuauflage 2024 war längst überfällig. Was ich heute weiss, ist viel mehr als was ich im 2020 wusste. Die Erkenntnis des „ich lebe nicht ewig“ ist auch Motivation zur Publikation meiner Rückschlüsse.

Die einfachste Fassung ist die Onlinefassung die nun auf https://www.luisa.net/industriearchaologisches/buffalora/ niedergelegt ist.

Aber, bei 84 Seiten, wird eine gelayoutete Version folgen wann und wie ist indes noch offen.

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Luisas Blog im neuen Kleid

Die Technik dreht, manchmal im Kreis. Fakt ist, ein neues Template musste her, und so ist die Blogseite etwas umgestaltet.

Luisas Blog

Mein Blogbildchen visualisiert die tolle Fassade des damaligen Rüdigerhauses. Eine Zeitepoche die mir sehr am Herzen liegt da ich damals in der Naivität lebte, und dies Glücklich, ich wäre Teil des kreativen gesellschaftlichen Umschwungs.

Ich war es nicht und ich benötigte eine Pandemie um diese Tatsache anzuerkennen.

Nun denn, auf ein Neues und auf ein umgestaltetes Blog, zu finden dieses unter der URL http://blog.ateliereisen.ch/ Die Linkliste ist neu auf der Blog-Unterseite  „Über das Schreckgespenst die Luisa“ niedergelegt.

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S-charl

Weils so geil war und weil mich das gegenwärtige Politgesaber so richtig auf en Sack geht, en Geschichte zu S-charl.

Auf der Luisa-Net-Seite ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu finden diese bebilderte Zusammenfassung unter:  S-charl

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Einblicke

und sonstig was mir Spass macht

Neulich war ich wieder in S-charl am durchkriechen damaliger Bleiabbauten. Weils so schön war, en Bildli dazu.

In diesem Sinne, zum Thema Bergbau tendiert, wie üblich, mein Blog auf http://blog.ateliereisen.ch eher zu Aktualitäten und Aktivitäten.

Ansonsten, Luisa.net, Platz für gesellschaftspolitische Themen und gegensätzliche Standpunkte in der, um sich greifenden Tristesse des Verblödungskonformismus.

Wenns nicht Berset ist, so gibt leider immer noch viel zu viele qualifizierte Dummschwätzer mit Haufenweise Macht ausgestattet und unfähig nen Haus zu bauen.

Und wieder en Argument zum Wahlboykott. Regierende respektive Möchtegernregierende sind unfähig en Haus zu bauen.  

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Lueged nid ume de Berset gat no viel me ume

Oder, wieso der Massenevent Steetparade längst die Grenze des Konservativismus und des Biedertums überschritt und heute nix weiteres als en Sächsilüte für Argauer Anglo-Eier ist, ein Event mit gut geschmierter Propagandafunktion

Nun der Reihe nach, Herr Berset, Repräsentant des Sozi-Kapitalismus schlecht hin, lässt sich Federbeboa-t auf einen der 30 Lovemobiles ablichten und die halbe, scheissegelangweilte Medienkacke, bauscht en Sommerthema auf.

Herr Berset an der Streetparade

Herr Bersets Recht an nem Massenevent, wie en Sächsilüte oder eben en Streetparade teilzunehmen will, an dieser Stelle, ich dem guten Herrn keineswegs absprechen doch längst sind tausendfach, Europaweit übertragene Massenveranstaltungen alla Streetparade reine Propagandabühnen. Es wirkt billig und von grossem Unwissen wenn sich die SP, mit ihrem Zugpferd an nen Streetparade, von progressivster Seite zeigen möchte. Die Tage an denen wir kaputt tanzten was uns kaputt machte sind längst passe. Die prominenteste die uns eindrücklich diese Tatsache aufdrückte war die damalige Sozialdemokratin und oberstes PIC Esther Maurer. Ihr damaliges Engagement, in Funktion Polizeichefin, zur Auflösung der autonomen Club und Partyszene sorgte für kontroverse Diskussionen und letztlich zum Untergang der Queren Partysubkultur. Die Ära „Erlaubt ist was nicht stört“ öffnete Tür und Tor zur biederen Stadtzürcher Sozibastion.

Kommerzielle Interessen und propagandistische Ziele gaben sich still heimlich allerwerteste Händchen. Eine tiefe Spaltung rauschte durch die Kreativ-Szene. Jene die mitmachten und zum Gefäss für Grosskonzerne und Regierungen avancierten, unter anderem der Verein Streetparade, und welche die sich zurückzogen. Diese Tatsache explodierte zu Zeiten der Pandemiemassnahmen-Exzesse. Künstler wie Jessiquoi liessen sich vom Staate und allen voran vom Gesundheitsminister Berset, richtig übel instrumentalisieren andere rutschten ins Präkariat, klar ganz im Sinne der SP.

Die Tage an denen wir kaputt tanzten was uns kaputt machte sind längst vorbei doch uns gibts immer noch. Jene die in der Musik eine Form des Widerstandes fanden, ein Ventil des Ausdrucks abseits der Staatsdoktrin nutzten, sind noch existent. Wir gestalteten massgeblich die E-Musikkultur als DJs, PerformerInnen, MacherInnen. Die Steetparade ist eine denkbar schlechte Propagandabühne den wir, die MacherInnen dieser Szene sind nicht zuteil und der Event lebt einzig als Kommerzmaschine. Wir sind da wo andere gerne sein möchten und dies ist definitiv nicht an ner Streetparade. Und, wir sind uns sehr wohl bewusst welcher irreversible Schaden Herr Berset der E-Musikkultur bescherte. Eine Heuchlerei ist es wenn solch federführende Person (mit oder ohne Federboa) am besagten Event sich performt.

Währenddessen feiern sich die Güplisozialisten weiter bei feinem Sekt im Cafe Boy. Es stehen Wahlen an und der gemeine „Sozi-Kapitalist“ bangt um seine edlen Pöstchen und die feinen Entlöhnungen. Die Propagandatrommel muss kräftig gerührt werden, Kernkompetenz des Propagandaministers Berset, eine Bühne wie die Streetparade scheint dazu förmlich prädestiniert.

Synchron  zu den medialen Streetparade-Fotoergüssen blassen sich die beiden Dummschwätzer Cédric Wermuth und Mattea Meyer richtig fett auf.

Und für alle welche die SP-Sprache und deren Bedeutung nicht so richtig verstehen,

Unter „Kaufkraftstärkung“ versteht der gepflegte Sozialdemokrat,

Man nimmt die Kohle dem Mittelstand, welcher kaum über Mittel verfügt um sich halbwegs würdevoll zu wehren, und baut damit ein, nach sozialdemokratischer Manier, fettes Kontrollmonster welches ganz vielen Sozis en fetter Lohn beschert.

Wie üblich, in der Massnahmenenexess-Epoche gelernt, zwei Fliegen auf eine Soziklappe. a) en Paar mehr die zum Präkariat gehören und folglich noch viel tiefer in die Sozi-Abhängigkeit rutschen b) feine Volks-Manager-Pöstchen im undurchdringlichen Kontrollmonster.

Aber klar, uns Dummvolk wird eine ganz andere Geschichte erzählt. Eine fein orchestrierte Lüge mit Lovemobil und feierndem Alan Berset soll uns an die Urne, mit genau richtigem Zettelchen, locken.

Wer jetzt noch nicht „Kaputt tanzt was ihn kaputt macht“, hat die Welt definitiv ganz und gar nicht verstanden.

Und wenn sich Herr Lauterbach wünscht wir Babyboomer mögen baldig abtreten so gibt’s uns noch weiterhin.

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Lueged nid ume de Berset gat ume

Herr Berset tritt nicht mehr als Bundesrat an, könnte eine gute Nachricht sein.

Leider ist die Welt kein Ponystreichelhof und Macht ist was Saugeiles. Herr  Berset strebt nach Höherem und Höheres gibt’s, im Konglomerat der mächtigen Eliten, in Hülle und Fülle. Der autoritäre Führungsstil während der Pandemiebekämpfung, ganz im Sinne einer autoritären WHO, verschaffte dem Gesundheitsminister Renommee weit über die Landesgrenzen hinaus. Das nahtlose Zusammenspiel zwischen Pharmalobby und repressiver Politik  gefällt zweifelsohne einer herrschenden kapitalistischen Elite und da die Sozialdemokratie seit langen weiss wie Geld von ganz unten nach ganz oben transportiert wird, ist Herr Berset, ohne Umschweife, der Mann der Stunde.

Das Chef-Stühlchen im WHO-Filz wird frei und alle Bonzen schielen gierig auf Herrn Berset. Ein solcher Posten lässt sich hervorragend mit Bersets weiteren Freizeitbeschäftigungen, wie die Privatflugzeug-Vielfliegerei oder die grenzübergreifende Vöglerei vereinbaren. Ein Posten wie aus em Ei geprellt für den „Fick-den-Mittelstand-Berset“.

Nein, Herr Berset werden wir nicht in den Ruhestand vertreiben können. Noch wird, viele Jahre, uns dieser Unhold als Speerspitze einer Milliardengewinngenerierende Pharmaindustrie erhalten bleiben.

Aber, seien wir Widerstand, seinen wir wuchtig ungehorsam und schrotten wir dieses System, zum Beispiel in Form eines breiten Wahlboykotts.  

Wir sind viele und sie sind Scheisse.

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Das Magnetron

Ich glaube das Magnetron ist Mutter vieler Verschwörungsmythen. Das Magnetron darf sich, zusammen mit der Gasturbine, in den Olymp moderner Märchen emporheben.

Magnetron

Früh lernen wir, was aus dem Mikrowellenofen hervorgekramt wird, ist unter Umständen verbrennend heiss und so ist, logisch, allgemeiner Rückschluss Hochfrequenz gleich hochgefährliche Waffe.

Ein Konglomerat aus Eliten, Staatsmacht und Pharmaindustrie säten über Jahre ein Teppich der Lügen was den Glauben an Physik und Wissenschaft restlos vernichtete. Ich bin zeitweilig geneigt zu denken gar dass die genannten Eliten wieder vermehrt Verhältnisse wie im Mittelalter schaffen wollen. Eine Gesellschaftsstruktur in welcher Wissen nur ganz Wenigen, zur Elite gehörigen, zugänglich ist. Unwissen, Aberglaube, Mythen und Märchen indes sind bewusst gesät in der geschaffenen Kaste Dienender.

Ich als Technikinteressierte Person will mich, mit einer weiteren Seite, gegen dies Unwissen stemmen. Dazu, nach den Gasturbinen eine Seite ganz dem Magnetron, HF-Technik, und 5G gewidmet.   

Zu finden diese Das Magnetron

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Freiheit

Als ich damals,

Liebe Freunde, eine Entwicklung zischt ungewollt an mir vorbei die viel Sorge bereitet und womöglich mein Leben nachhaltig, massiv beeinträchtigen könnte.

Damals als ich mich dem Demozug anschloss stand ich ein für ein individuelles Recht der Entfaltung.

Jeder Mensch solle selbst entscheiden welche Substanzen in dessen Körper gespritzt werden.

Jeder Mensch solle selbst entscheiden ob eine Maske sinnvoll sei.

Jeder Mensch solle selbst entscheiden ob ein Zuhause bleiben angebracht wäre.

Für den Gemeinderat und später für den Kantonsrat kandidierte ich, vor Augen klare Ziele die jedem Menschen freie Entscheidungen zubilligen.

Dieser, meinige Freiheitsgedanke, diese meinige Unruhe, die Suche nach der Freiheit, das Einfordern einer Entfaltungsfreiheit war lange in mir drin und lange Gegenstand vergangener Aktivitäten.

So war es, als ich mich im Hausbesetzerkreise tummelte, die Suche nach alternativen Lebensräumen, der Aufbau einer alternativen, lebensbejahenden Kultur, ein Kollektiv das Individualität als Stärke betrachtet und freudig Neues schafft.

Die Welt drehte und Luisa drehte, zugegeben, manchmal gar im roten, doch die Suche nach Freiheit war immer steht’s treibender Motor, ist es immer noch.

Als ich Techno für mich entdeckte wars, mit vielen Individuen eine scheissgeile kollektiv harmonisch, perfekt funktionierende Party abzudrehen. Party war Revolution und Revolution war Party.

Spätere Ausflüge in die Gotikszene waren genauso wichtige Elemente meines Selbstausdrucks. Die Artikulation von gelebter Freiheit.

Als ich die mit Gruppe „Transensyndikat“ ins Leben hievte so wars die erneute Suche nach Freiheit, eine Möglichkeit des Individuellen Geschlechts-Ausdrucks  im starren, auf biologischem Determinismus, festgefahrenem Gesellschaftskonstrukt.  Der Aufbau eines Selbstbewusstseins im damalig voll feindlich  gesinntem Umfeld.

Luisa am Spielen

Als ich die Führung der IG BDSM übernahm so wars mein Bestreben allen Menschen eine frei gelebte, einvernehmliche, facettenreiche Sexualität zu ermöglichen.  Zugang zu Informationen die diese Freiheit ermöglichen sollten.

Ich bewegte und ich bewege sehr viel, hoffentlich noch lange.

Doch leider sind rückgewandte Kräfte am Werke.

Als damals „Alan Berset“ die Ära des aufkommenden Autoritarismus einläutete war mir die Tragweite dieser, neuen Zeitepoche nicht im geringsten bewusst. Nach „Freude-Friede-Eierkuchen“ sollte  Autoritarismus folgen und nächstes Kampfziel, hätt ich nie gedacht, sind wir Trans.

Nicht Alan Berset ist heut Feindbild, die Massnahmen sind weg, die historische Aufarbeitung wird nie folgen und wir werden lernen müssen zu verzeihen, scheisse aber war.

Nein das Feindbild wechselte Seiten, nennt sich heute „Kinderschutz“, „Radikal-Feminismus“, „Christliche Lehre“,  „Esoterischer Naturdeterminismus“,  denkt, wie von Berset gelernt, streng autoritär, und mag alles was sich zurückgebildete Republikaner, zur Repressionsoptimierung, ausdenken.  Dass einige Verknüpfungen zur damalig aufmüpfigen Freiheitsbewegung  sich festigten, schmerzt  mich besonders.

Wenn hier irgendjemand dieser Scheisstext liesst so bitte ich um Konsequenzen. Ponyhof war gestern und heute ist ernsthafte Auseinandersetzung gefragt. Ein Monster kommt auf uns alle zu, die Front mögen Transen sein doch die Tragweite ist viel mächtiger. Rechtskonservatives Gedankengut wird alles niederwalzen was einst en fünklein Freiheit bedeutete. Mein Satz „nach den Massnahmen ist vor den Massnahmen“ wird  zur knallharten Realität und diesmal nicht aus linkem Eck kommend.

Starre Normen, enge Gesellschaftskorsette und zunehmend eingeengter Raum zum Spielen wird nicht nur unsere Kinder vernichten.

Hab ich nun en Drachen, den ich nie wecken wollte, geweckt ?

Ist mir dies alles scheisse entgleitet bis hin zur möglichen zukünftigen Realität einer einjähriger Gefängnisstrafe nur weil ich aufs Frauenklo pinkeln gehe?

Liebe unbekannt Unbekannte Ihr habt richtig viel zu lesen, macht dies, lonht sich.

Liebe Trans, Pflegt Euch, seit nett zu einander und seit richtig stark.

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Gergal

Ich war einst in fernen Revieren unterwegs, ich nenns das Jahr 2019. Mein Forscherinnenherz glühte und ich erkundete viel Bahngeschichte die am Rande doch eine Schlüsselrolle einnahm im Kapitel des kolonialen Bergbaus Almeria.

Bahnhof Almeria
Bahnhof Almeria

Es war die Bahnlinie Lineares – Almeria die mich an eine schöne, romantische Kindheit erinnerte als ich zusammen mit Grosseltern, Eduardo und Claudia, die Fahrt Madrid – Gador antrat, dies dürfte sich so um die Jahre 1970 angefühlt haben.

Und dann kamen scheiss Idioten um zu regieren und zu unterdrücken, das Jahr 2020 und Folgejahre begannen. Im Schafspelz der Sozialdemokratie haben diese, genannten Idioten geschrotet was nur möglich und denkbar war. Mich überkam die Kaninchenstarre womit die schöne, irgendwo begonnene Arbeit die Versenkung ewiger Festplatten erreichte.

Ich hab beschlossen diese Geschichte des Kolonialen Bergbaus, anhand meiner Beobachtungen, aufzuarbeiten, es ist das Jahr 2023.

Und, ihr scheiss Idioten, ich werde nie vergessen, mein Herz brennt noch heute.

Bis dahin jedoch die Anfänge meiner noch nicht fertig gebauten Geschichte auf Eisengruben-Gergal

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Update Bergbausammlung

Es gibt, im gegenwärtig sich ins autoritäre wandelnde Gesellschaftgefüge, allerlei mich umgebend Ressourcenfressendes.  Ein Eingraben in steinige Untiefen oder en selbst zusammengefügtes, hämmerndes Technoset helfen zur nötigen Distanz. Distanz wiederum hilft zur Besinnung auf mich interessierende Werte unabhängig des, um mich herum grassierenden, Idiotismus.  

Ich habe wieder mal die Linkliste mit meinen Bergbauthemen aktualisiert.

Auch eine Playlist vom mir wichtigen Sounds, momentan sehr Technoid, ist online.

Und sonstig en schönes Bild von den noch verbleibenden Industriezeugen Noiraiguer Manufakturen.

Noiraigue

Im Bild, Noiraiguer Wasserkanäle

Die Links:

Bergbauübersicht

Playlist als PDF luisa_sammlung_28_3_2023.pdf

Der Artikel dazu im Blog Luisas Mucke

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Selbsternannte Nazijäger

Ein kleiner Abschweifer in die Linksorientierte Fascho-Szene aus Sicht einer Massnahmenkritikerin

Sie sind jung, nennen sich selbst Revolutionär, treten steht’s vermummt auf und sie sind, ganz wichtig, fleissige Zudiener einer Führungs- und Managerelite.

Aber der Reihe nach,

obs die selbsternannten Nazijäger vor der Coronamassnahmenschlacht bereits gab entzieht sich meiner Kenntnis. Ich lebte damals, selbstkritisch reflektierend, im falsch geglaubten Schlaraffenland des „alles ist möglich“. Politik schien mich wenig zu kümmern, definitiv, mein Fehler. Zur Verteidigung meiner selbst,  mein Blick war, als Transaktivistin, vernebelt vor lauter gesellschaftlicher Errungenschaften die ich mit erkämpft hatte.

An Tagen der Massnahmenschlachten indes erhoben sich all die, im stillen, Geheimdienstartig, operierenden Antifa-Grüppchen zu wichtiger Stütze des Machtapparates. Im Sinne einer konsequenten Massnahmenumsetzung, ob sinnvoll stell ich seit langem ernsthaft in Frage, instrumentalisierten die schlauen Sozialdemokraten, das gut geölte Netzwerk selbsternannter Nazijäger. Das Narrativ war gesetzt und ein jeder welcher die vermeidliche  Coronaschutz-Massnahmen hinterfragte sollte, schnell, effizient und schmerzhaft den Nazistempel aufgedrückt bekommen. Ein ausgeklügeltes Bashing- System, bis tief in alle Gesellschaftsschichten hineingreifend, entstand mit Zweck abtrünnige Schafe wieder auf Staatskurs zu trimmen.  Wer sich politisch unbequem verhält und gar wagt eine sozialdemokratische Herrscherelite zu kritisieren, wird bald über die Selbsternannte Nazijäger stolpern.

Mir sind, seit meinem Engagement in der Freien Liste, in verschiedensten Sozialen Netzwerken, einige dieser, teilweise Faschistoid agierender Antifas begegnet. Zweien will ich an dieser Stelle meine aktuelle Aufmerksamkeit widmen. Sie nennen sich Lotta und Noah, was höchstwahrscheinlich Pseudonyme sind, und zusammen bilden sie die  Betonmaler*innen was aber, keineswegs was mit Betonfarben gemein hat, viel eher ist deren Berufung die Aufdeckung sogenannt, hierzulande agierender Nazis. Der Begriff Nazi ist jedoch, wie sichs gebührt für gehorsame Systemlinge, sehr weit und sehr breit gefasst. Namentlich dürfen alle die irgendwie linke Politik oder staatliche Massnahmen kritisieren bald im Sammelbecken der Rechtsideologie landen unabhängig davon ob eine tatsächliche Identifikation mit genannter Rechtsideologie herrscht oder nicht. Kurzum, wer Kritik übt ist en Rechter, das Konstrukt drum rum wird schnell gebaut anhand geheimdienstlicher Recherche. Wer suchtet der findet ist Programm und der Interpretationsraum breit angelegt. Hauptsache die Person wird, ganz im Sinne des Systems, diffamiert.

Lotta und Noah tummeln sich auf Twitter, dies Aquarium bietet eine Fülle gut vernetzter Gleichgeschalteter.  Horden Schweizer-Fernseher-Affen babbeln freischnauze vor sich hin und bilden die mollige Blase Gleichgesinnter. Nicht zu verachten, Bashing-Kampagnen lassen sich auf Twitter richtig satt ankurbeln ehe weitere Register, wie die öffentliche Blossstellung, gezogen werden.  Twitter, eine Wohlfühloase fürs Pflegen des genau richtigen, Staatstreuen Narrativs.

Betonmaler*innen malen nicht Beton, sie malen Stigmatisierung, sie malen Narrative dies ganz im Sinne einer Staatsmacht, einer privilegierten Managergilde.

Schnee von gestern?

Keineswegs, Einst da schlich ein Ernst Cincera durch stadtzürcherische  Gassen. Als selbsternannter Subversivenjäger baute dieser eine umfangreiche Datensammlung Systemabtrünniger auf. Ernst Cincera war Zulieferer Nachrichtendienstlicher Archive die, mit Aufdeckung der Fichenaffäre, ein vorläufiges Ende nahmen.

Richtig, ein vorläufiges Ende, die Vorzeichen änderten, die Methoden blieben gleich.

Was früher aus dem Lager des Freisinns stammte, etablierte sich zunehmend im Antifa-Kuchen. Sinn und Zweck dieser neuen Welle fleissiger Datensammler, wie damals, Aufmüpfige auf die Spur drücken wenn nötig mit reichlich Druck. Der Höhepunkt  selbsternannter Nazijäger gipfelte mit zunehmender Coronamassnahmenkritik. Jetzt waren sie, die gut vernetzten Systemlinge, wichtiges Werkzeug zur Ebnung der Machtübernahme  einer Manager-Sozialdemokratie.  Ernst Cincera in nix nahe stehend, steht heute, an Seite eines zeitweilig sehr Menschenverachtenden Machtapparates, ein gut geübtes Aufkläungs- und Propaganda-Instrument in Form selbst ernannter Nazijäger.

Eine harmonische Zweisamkeit zwischen geheimdienstlich operierenden Jägern und parlamentarisch vertretenen Sozialdemokraten entstand, die Machtübernahme seit Corona fast schon perfekt.

Ernst Cincera starb im Jahr 2004 und Ernst Cincera lebt weiter in Form selbsternannter Nazijäger.

Und ich

Als Transperson gelte ich in denen Kreisen als Schützenswert aber aufgepasst, es gibt gute und es gibt böse Transen. Ich, ganz ohne Zweifel, als Massnahmenkritikerin, falle ohne Umwege in zweite Kategorie. Den guten Datensammlerinnen hier vorgreifend, ganz böse, ich mach BDSM und ich stell dies auch noch zur Schau. Die Interpretation meiner Fesselkünste als Frauenverachtung ist schnell gebaut egal ob ich nun Frau bin oder nicht. Es ist alles eine Frage der Interpretation, und seit Corona wissen wir, Machtübernahme ist kein Ponyhof da dürfen ruhig mal paar Wikipediaeinträge ein wenig frisiert werden. Eine ganz fette Leiche im Keller könnt auch, aus Sicht Betonmalender-Menschen,  mein kurzweiliges Rudolf-Steiner-Schuljahr sein. Rudolf Steiner gilt als ganz böse und ganz fest rechts. Das dieser Rudolf Steiner lange tot ist interessiert genau so wenig wie mein Rausschmiss aus besagter Schulinstitution. Hauptsache eine Person wird erfolgreich diskreditiert die eine Aufarbeitung der letzten drei Jahre fordert.  

Und doch, bis jetzt erregte ich im Kreise Antifa noch keine Aufmerksamkeit denn ich schien, trotz Gemeinderats- wie Kantonsratskanditatur, zu wenig wichtig. Meine Kritik an einer machtbesessenen Sozialdemokratie umfasst auch Marxistische Elemente womit die einfache Schubladisierung etwas ins Wanken gerät.

Abschliessend

Wer heute behauptet Gewalt seine nur im rechten Politspektrum vertreten ist auf sehr vielen Augen blind. Die Historie zeigte, ein Virus weckte Begehrlichkeiten und die vereinigte Sozialdemokratie wagte die Machtübernahme. Eine Machtübernahme ist nicht annähernd ein friedlicher Prozess doch, unbestritten, Fabian Molina ist Kommandeur und nicht Ausführer. Den ganz üblen Handfesten Dreck machen andere und diese Anderen sind, meiner Meinung nach, breit sehr viele Grenzen zu überschreiten. Ob sich nun diese Anderen aus dem Haufen der Antifa rekrutieren ist für mich absolut naheliegend. Unbestritten und erkannt aus 3 Jahren Corona-Massnahmen, die selbsternannten Nazijäger sind Teil eines Repressionsapparats. Solange wir können sollten wir Kritik äussern. Vielleicht finden wir uns eines Tages in Situationen die keine Kritik mehr möglich macht.

Link zu Twitter-Betonmalerinnen

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Gen Z vs. Arbeit

Ich bin also schaffe ich

Es toppt ein Generationenkonflikt und dies nicht erst seit Untergang einer rauen, aber legitimen Amerikakritik.

Beziehen, bei meiner kleiner Betrachtung des Begriffes „Arbeit“, tue ich mich auf den Artikel „Act your (w)age! – Weniger Arbeit, mehr Freizeit“ von “ Helena Quarck“ publiziert am 16.3.2023 im „Lamm“.

Grundtenor aus Sicht einer, ich unterstell ihr dies, privilegierten Gymi-Schülerin, ist in wenig Worte gepackt, Arbeit ist Scheisse, Arbeit ist Ausbeutung, Arbeit ist einzig Mittel zum Zweck, schlicht Mittel zum Konsum. Ergo, Arbeit muss auf die Arbeitsrechtliche Minimumsgrenze reduziert werden. Arbeit gibt’s nur im Kontext mit Lohnarbeit und basiert folglich aufs Ungleichgefälle des bösen Invenstors und des ausgebeuteten Workers/Workerin.

Rückschluss meinerseits, aus genannten Worten, Arbeit ist Sklaverei und die Sklaverei ist auf ein Minimum zu reduzieren. Nach wie vor jedoch bleibt die Sklaverei erhalten, ein angepasstes Verhalten konstant und die Bewunderung der gut verdienenden Akademikereltern,  bei kommender, genauso gut finanzierter Klimaklebeaktion, garantiert. Hauptsache die Pensionskasse der Bundesräte wird fleissig gefüttert und niemand wagt den Ansatz einer grenzüberschreitenden Kritik.

Ein Trugschluss grassiert in der Einöde der Bullshit-Kultur. Die motivationslose Produktion von Bullshit ermöglicht mittels Geld den Kauf vieler materieller Ersatzkompensationen. Ist der Tank mit  Ersatzkompensationen aufgefüllt gibt’s keinerlei Anlass weiteren Bullshit zu produzieren. Helena Quarcks Text liesst sich wie das gut geschmierte Manual zum angepassten Systemling. Seie brav und seie Unterwürfig und du wirst belohnt mit vielen veganen Bullshit-Produkten die dir den Platz im Gutgewissens-Himmel garantieren.

Nein,

Wir existieren also machen wir, dies ist, richtig banal gesprochen, Fortschritt

Ich wusste früh, ich wusste mit 19, ein Brot-Job ist ein Bullshit-Job. Ein Begriff der nicht den leisesten Ansatz eines realisierten Lebens unterstützt. Ein Brot-Job ist der Garant für en verkacktes Leben. Eine Tatsache die gleichermassen mich, der eingewanderte Afghane und auch alle anderen betrifft.    

Und ich machte, mehr oder weniger Nützliches, reine Frage der Betrachtung. In meiner Lebenszeit produzierte ich vieles was ich für wichtig erachtete. Manchmal gabs bei diesem Agieren ganz passable Kompromisse mit Arbeitgebern, was, banal gesprochen, Lohnarbeit bedeutete. Dieser Umstand teile ich mit Afghanen und allen anderen Menschen auch.

Einzig meine Wahlmöglichkeiten sind, aus Gründen meiner Geschichte und meiner ökonomischen Situation, ein kleinwenig vorteilhafter aber längst nid so vorteilhaft wie jene einer Gymnasiastin die, per Geradlinigkeit, früher oder später sich mit akademischem Titel schmücken wird.

Vieles was ich machte verhielt sich im krassen Widerspruch zur etablierten Bullshit-Kultur, ganz und gar nicht im Sinne einer Herrschergilde doch ich machte weiter und dies war Fortschritt. Nur so entwickelt sich unser Zusammenleben weiter.

Und genau bei dieser Geschichte schleicht sich der Tauschhandel ein. Namentlich stellt sich nun die Frage ob ich ein Teil meines Wirkens in Geld, Hühner oder was auch immer für mich nützliches, eintauschen kann. Doch, oh weh, ein neues Problem tritt in Erscheinung, namentlich sind wir uns oft uneins über den Wert der Sache, des Tuns. Dies Problem kann nur durch Konfrontation, durch Verhandlung angegangen werden und letztlich bleibt ein Teil des Tuns reine Überzeugung die kurzfristig keine sichtbare konkrete Entlöhnung erfährt. Dieses, ich nenns mal rein ideelles ,Tun könnt sein, politische Arbeit, Industriearchäologie, geile Musik kuratieren oder was auch immer.

Sind die Menschen faul oder ist das geltende Herrschaftssystem scheisse faul?

Eine Erfahrung aus meiner Rundreise des Tuns, grundsätzlich ist kein Mensch faul. Es gibt vielleicht Menschen dies fertig bringen nichtstuend 3 Stunden auf ein Strandtuch zu liegen doch diese, nichttuende Tätigkeit, wird nach wenigen Tagen das Ende der jähen Langweile finden. Es gibt weiter Tätigkeiten die wir aller Menschen nicht pur Sexy finden dazu dürft zählen Scheisshaus putzen oder Stadtpark aufräumen. Die genannten Tätigkeiten indes sind Himmelweit vom Bullshit fern den sowohl Scheisshaus putzen wie auch Stadtpark bürsten sind wichtige, eine Gemeinschaft erfreuende Arbeit.

Aber, ein System herrschender, regierender Eliten etablierte sich im Gesellschaftsleben. Idioten mit Akademikerabschluss bestimmen  über unser Leben und den Wert unserer Tätigkeit. Angepasste Systemlinge stützen dies richtig üble System. Es gilt nicht Widerstand, es gilt maximale Ausreizung des Arbeitsgesetztes. Die Oben-Unten Struktur ist gebaut  und genau diese Systemlinge profitieren, ohne krumbiegen des Fingerchens, schamlos vom geputztem Scheisshaus wie von allen weiteren Gutgewissen-Himmels-Verheissungen.

Luisa am Schaffen

Jene die bauen, genannt zuunterst in der Hierarchie stehend, sind die dummen denen eine sogenannt minderwertige Tätigkeit zugedichtet wird, während hochdotierte Bullshit-Scheisser die Bestimmungsgewalt an sich zerren.

Der Wert einer Tätigkeit wird falsch bewertet. Dies fruchtet auf der Basis einer gebauten Herrschaftsordnung die um jeden Preis erhalten werden soll. Die Wertschätzung  einer Tätigkeit steigt proportional zum Akademisierungsgrad den, klar ist, die Eliten wollen den illegitimen Thron der Privilegien weiter konservieren.

Es erklärt sich in einem Satz wie Amerikakritik verstummen konnte. Regiert werden wir jungen Systemlingen die ein System der Eliten stützt, sehr mächtige Eliten bis hin zu Staatsmächte. Systemlinge die den Arsch der Mächtigen bekriechen und Widerstand als Ausreizung des Arbeitsrechts verstehen jedoch nie deren Grenze überschreiten werden.

Ganz dem Lamm nachempfunden,

Die Produktion dieses Beitrags hätte eigentlich 0 Franken gekostet. Ich erachtete diesen Beitrag als wichtig und Wertvoll dies legitimiert meine Investition von 5 Stunden. Hintergrundmusikalisch unterstützte mich die französische Produzentin und Kuratorin Roüge mit richtig geiler Mucke.

(5 Arbeitsstunden à 0 Franken)

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Bergbau 2023

Ehe ich mich wieder dem Anarchismus zuwende, die Idee eines friedlichen Zusammenlebens ohne Herrschaftsmodele, gibt’s vorerst ganz viel Bergbau auf meiner Blogseite unter http://blog.ateliereisen.ch

Wie ich meine Seite Bergbauübersicht aktualisieren kann muss ich indes noch ausknobeln. Die Linkaufzählung erreicht die Grenze des PHP-Machbaren.

Bis dahin besucht mein Blog auf http://blog.ateliereisen.ch

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Wahlboykott 2023

Stell dir vor es sind Wahlen und niemand wählt.

Es wär der Aufbruch in eine neue Zeitepoche, die massive Hinterfragung einer regierenden Machtelite und der Untergang festgefahrener Strukturen. Dies naiv irrtümlich geglaubte Konstrukt „Demokratie“ tät sich offenbaren in unverblümter und bereits lange bestehender Hässlichkeit.

Friede, Freude, Eierkuchen

Als die meinige Generation, Jahrgang 1965, im Schlepptau der alt 68er-Eltern, allmählich begann gesellschaftliche Freiheiten einzufordern schien irgendwie doch alles erstaunlich Büsi abzulaufen. Die Zeit war reif, die RAF machte Stress und das AJZ lang greifbar in urbaner Nähe. Musik dröhnte vom Pizzo Groppera  und der Joint hämmerte richtig fein.

Eine kampfbereite Gegnerschaft im bürgerlichem Lager, Ernst Cincera und co, formierte sich und manch Idee wurde mit aller Härte niedergeknüppelt. Kein schönes Bild und doch geschah stetige Veränderung, neue Freiräume wurden entwickelt, gesellschaftliche Tabus gebrochen, Ernst Cincera entlarvt.  

Ich glaubte Jahre später, en kurzer Moment, ich wär im Schlaraffenland und ich glaubte mit, an dieser Welt bauen zu dürfen. Tatsächlich waren die Jahre bis weit nach Mauerfall geprägt vom Aufbruch, Party und friedlicher Revolution. Doch die Geschichte sollte eine abrupte Wendung nehmen die ich, selbstkritisch reflektierend, zu lange verkannte.

Eiserne Ladys

Die Sozialdemokratie,  Generation Mami und Papi, gewinnt an Einfluss, en kurzen Moment erfreuen sich friedlich tanzen Menschen der tausend Geschlechter und der geglaubten neuen Freiheiten. Lieder en kurzer Moment den es ist die Zeit der Eisernen Ladys und nach Ursula Koch im Baudepartament  folgt Esther Maurer als Boss des Polizeidepartements. Die Epoche des „Erlaubt ist, was nicht stört“ klingelt die Ära übermächtiger Sozialtechnokraten ein.  Eine beispiellose Repressionswelle gegen die Zürcher Clubszene wird in folgenden Jahren Zürich nachhaltig verändern. Europaweit werden weitere Städte diesem Trend folgen und zum Tummelgarten gut betuchter Sozis mutieren. Der albanische Hinterhofautoschrauber bekommt en Tritt in Arsch und der Stadtsozi brüstet sich mit hoch klingenden Toleranz- und Weltoffenheitssprüchen.

Ich entwickelte Fertigkeiten um mich möglichst unbehelligt im, zunehmend rigid werdendem, System zu bewegen. Leben und leben lassen klappte ganz formidabel und der tausendfache Hausfriedensbruch auf Seemühleareäler wurd, von Grundstücksbesitzerin Ortsgemeine Walenstadt, stillschweigend geduldet. Der kleine Mischel „Leben und leben lassen“ respektive „geben und geben lassen“ machte mich, die Exhausbesetzerin, zum apolitischem aber ökonomisch gut lebendem, glücklichem Trans-Wesen.  Doch wir wissen, nix ist von Dauer und Macht ist, frei nach George Orwell, Schweine-Geil.

The next Level

Ich weiss nicht was geschehen ist und ich werds nie so genau erfahren. Alleweil konnten urplötzlich, wie von Geisterhand gelenkt, Fledermäuse viele hundert Kilometer fliegen. Ein jeder Krieg beginnt mit einer Lüge womit im Minutentakt  eine Lüge nach der anderen auf mein Hirn einprasselte.

Die Sozialdemokratie witterte die Gunst der Stunde und Xi Jinping zeigte den Technokraten wies gemacht wird. Das Repressionskonstrukt sollte in geniealität jedes Despoten-Regime weit überflügeln.

Die Scheisse dampft, die Macht ist abgegeben, das Präkariat ist gebaut und als Begründung wird ein Coronavirus genannt. Die Führungselite, eine Europaweit die Schickimick-Innenstadtviertel bewohnende, Sozialdemokratie verwaltet Menschen, Gesundheit, Wohlstand, soziale Kontakte und all unsere Freiheiten. Die Werkzeuge dazu, Propaganda, Lüge, eine hörige Presse, ein vernichteter Mittelstand und chinesische Überwachungstechnologie. Das Zeitalter der Sklaverei ist eingeläutet und die Sklaven merken nicht mal dass sie Sklaven sind. Von solch en System träumt ein jeder Despot doch Fabian Molina weiss wies gemacht wird.

Und du willst noch Wählen?

Ja, klar, historisch betrachtet rissen die Sozialdemokraten im Frühling 2020 die Macht an sich. Dies geschah ohne Zweifel Europaweit. Doch es ist auch Realität, die anderen Hunde liessen ohne Kritik ab von der Macht. Die gebildeten Repressionsinstrumente stammen aus allen bekannten Parteien. Ob nun SVP-Gesundheitstechnokratin Natalie Rickli, Mitte Kinder-Masken-Tante Silvia Steiner oder SP Impfpflicht-Verfechter Fabian Molina ist Hans wie Heiri, Hund bleibt Hund die Fellfarbe ist in diesem Kontext richtig Scheissegal.

Und nun, was spielt die Wahl für eine Rolex? Die Rolex ist schon lange vergeben und du gehst scheisse leer aus. Die Wahl ist keine Wahl und die Alternative gibt’s nur wenn wir alle, alle die Wahl boykottieren.

Kipp die Scheisse

Die richtig gute Nachricht, wir kippen sie weg, die Scheisse. Es ist eine Frage der Zeit und der Kontinuität. Wir, der Widerstand, sind beharrlich und, wir, können Lastwagen fahren.

Die Stimmbeteiligung bei den Kantonsratswahlen lang bei stolzen 35 Prozent Tendenz abnehmend. Ob diese jetzige Regierung, bei 35 Prozent Stimmbeteiligung, legitim ist, sei der individuellen Betrachtung überlassen. Ich für meinen Teil durfte etwas ins Wahlkarussell schnuppern mit Erkenntnis,  genau gar nix hätt ich, bei einer möglichen Wahl, bewegt. Ein Umbruch bedarf keiner Wahl, keiner Gewalt. Ein Umbruch bedarf des passiven Widerstands und die Beharrlichkeit dabei ist unsere Stärke.

Perversenseite zur historischen Aufarbeitung einer definitiv nicht legitimen Zeitepoche https://bag-coronavirus.ch/kampagnen/

Link zu meiner Und dann ward Corona-Seite

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Chemtrails

Und was wenn mich Scheissezweifel überkommen?

Chemtrails waren gestern zu fortgeschrittener Weinstunde en Thema und die Erzählungen schlugen Purzelbäume in Serie. Erinnerungen wurden wach aus Zeiten der Rekrutenschule und des, dem Tee, untergejubeltem „Antibocks“.

Gasturbine
Gasturbine

Solch banale Physikalische Erscheinungen wie Kondensstreifen am Himmel waren wie weggefegt und urplötzlich schien „Antibock“ allgegenwärtig. Zweifel an der, sich in der Orientierungslosigkeit verheddernde, Freiheitsbewegung überkamen mich.

Die kleine Reflektion des, eben so, kleinen Örtchen Gador brachte en Hauch Klarheit. Damals wie heute war Macht, Gier und Reichtum banal treibende Kraft zur Gerüchteverbreitung. Im Unterschied zu damals in Gador als Invest-Gesellschaften Bodenschätze plünderten, treiben heute managende Sozialdemokratie-Eliten ihr Unwesen. Klare Zielrichtung der Altstadt-Bewohnenden Schickimick-Sozis ist Macht und Privilegienerhalt. Die Werkzeuge dazu, die Verbreitung eines konstanten Märchenteppichs und die Schaffung des breiten Prekariats. Der kreierte Machtapparat baut auf ein Heer dummgeschalter Arbeitssklaven welche sich deren Situation nicht bewusst werden können. Raffiniert lenken Gerüchte und Gegengerüchte von wahren  Problemen ab.

Im Spannungsfeld meiner Analyse war mir danach, en kleiner Text zu verfassen zu Gasturbinen und sonstigen Chemtrail-Gerüchten zu finden dieser unter https://www.luisa.net/mechanik/gasturbinen/

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Kantonsratswahlen und ich bin dabei

Freie Liste, Frische Sicht

Und, Kantonsrats-Kandidatin bin ich im debattierfreudigem Grüppchen, der Freien Liste. Die Freie Liste, eine Massnahmenkritische Gruppierung die sich im Zeitalter der Massnahmenexzesse als Bürgerinitiative selbst konstituierte. Eine Gruppe, die historisch betrachtet, auch wenn dies die breite Journalisten-Schar zu leugnen gedenkt, stark verwurzelt mit der Freien Linken ist.

Und ich, überzeugt dessen dass die gelebten, letzten zwei Jahre jenseits jeglicher Tragbarkeit liegen. Widerstand ist nötig und Pflicht. Keiner zukünftigen Generation wünsche ich ein Leben im Technokratiediktat so wie dies multinationale Eliten anstreben. Eine Zukunft setzt eine starke Partizipation eines jeden einzelnen voraus. Die Voraussetzungen zur gleichberechtigten Partizipation, nämlich ein freies, selbstbestimmtes Leben, müssen gegenwärtig neu verhandelt werden.

Es ist aber auch eine historische Aufarbeitung der letzten zwei Jahre längst überfällig. Nur so finden sich Lösungsansätze zu einer nachhaltig funktionierenden Gesellschaft.  Die Frage ob zukünftig Krisen mit diktatorischem Zwang, unter Aushebelung bestehender Verfassungsrechte, gelöst werden sollten, muss gestellt, gestellt und nochmals gestellt werden.   

In diesem Spannungsfeld bin ich als Kantonsrats-Kandidatin unterwegs, dies hauptsächlich um eine überfällige Gesellschaftsdebatte anzustossen. Ob dies möglich sein wird ist bedeutender Teil meiner Hoffnung und meiner ideellen Werte. An mir solls nicht liegen, mein geliebter Stollen lass ich unerforscht  zugunsten eines wichtigen politischen Engagements.

Luisas Politspider

Wie sichs gehört als Kandidatin gibt’s auch von mir en Smartvote-Profil mit dazugehörigem Politspider. Und auch wenn die Fragen des Smartvote-Tools durchaus umstritten sind, so bin ich gar nicht so böse wie mich gerne Medienschaffende sehen möchten.

Link zu Luisas Smartvoteprofil

Link zur Freien Liste

Meine Massnahmenkritischen Texte auf Und dann ward Corona

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