Wieso wird’s kein Krieg geben

Es sind 7 Bundesräte, eine Handvoll Taskfuzis die behaupten sie seinen Wissenschaftler, und ein, zugegeben ganz wuchtiger Machtapparat, inklusive Propagandamaschine.  

Ja, scheiss drauf,

denen gegenüberstehend 143’372 „SIG 550“ Sturmgewehre und Bedienfähige. Kurzum, niemand will Krieg  und die Massnahmenakzeptanz schwindet. Was anfänglich vielleicht im Ansatz löbliche Inhalte beinhaltete, entpuppt sich zunehmend als Lüge. Die Pandemie wird, sobald niemand mehr die Bundesrätlichen  Massnahmen mitmacht, enden. Momentan nennt sich dies Spiel Mikado und die Gretchenfrage ist, wer bewegt sich als erstes. Ohne Zweifel, jene die als erstes offen Rebellieren werden, werden beispiellose, drakonische Repressionen erfahren. Der Machtapparat wird die Überwachungsmechanismen massiv ausbauen und perfektionieren. Die Skalierbarkeit der Überwachungsinstrumente ist nach oben ziemlich offen, Paradebeispiel China.

Soweit so gut Part II

Aber, der Schaden ist enorm und kulturell sind wir, das globale Konstrukt, mehr als nur am Arsch. Der Schaden ist angerichtet und es wird Jahrzehnte dauern bis wir wieder ein System des offenen, kollektiven Austausches  aufbauen. Was einst gang und gäbe war, Kneipen, coole Treffpunkte jeglichen Couleurs, offenen Austausch und Körpernähe ist geschrottet.  Perse ist ein System etabliert welches uns zu willenlosen Arbeitstieren degradiert.  Die Vereinzelung ist Ziel und die Massnahmen sind durchaus zielführend.

So betrachtet,

es gibt wenig zu verlieren, logisch, die Randale, St Gallen und co, nehmen zu. Und, der Punkt aller Punkte, es gibt etliche die, eher verdeckt, mit St. Gallen und co sympathisieren und offen subtilen zivilen Ungehorsam üben.  Wenn die kritische Masse erreicht wird, kann dieser submissive Zustand kippen. Es tritt ein neues Machtverhältnis zu Tage, bestimmend durch die Masse, welches, rein durch kollektiven Ungehorsam, sehr schnell das heute gängige Machtschema kippt.

Wichtig ist,

  • wir kennen uns und bleiben vernetzt
  • wir kacken nicht ständig in die Hose und reizen die Covid-19 Gesetzeslücken bis zum geht nicht mehr aus
  • wir sind ungehorsam aber vorsichtig, der Staat ist unser Feind
  • wir boykottieren Mainstream-Medien aber öffnen und pflegen eigene Kommunikationskanäle.
  • wir schaffen Wissen und stellen uns dem Diskurs.

Ich glaub wer richtig in die Hosen scheisst sind diese Mächtigen die schlagartig sehr viel verlieren könnten.

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2 Antworten zu Wieso wird’s kein Krieg geben

  1. Andy sagt:

    Liebe Luisa, lustig ja auch die Stellungnahme des Bundesrates zum Covid Gesetz: „Wenn ihr mir nicht die Macht gebt euch einzusperren und Berufsverbote nach Gutdünken zu erlassen, werde ich Euch die Hilfen streichen und ihr werdet nie mehr reisen können weil es dann auch keinen Impfpass gibt“. Lieber Bundesrat, ohne Deine schwer hinkenden Massnahmen brächten wir auch keine Hilfen….
    Ein, wie ich aus Deinen Kommentaren zu Covid entnehme, mehr als in einer Hinsicht Seelenverwandter…
    Gruss, Andy

    • Luisa sagt:

      Hoi Andy
      Das Problem nun, ich bekomm keine Hilfen des Bundes. Dies Schicksal teile ich mit etlichen Kleinunternehmer die auch keine Hilfe beanspruchen dürfen.
      Angepisst ist wohl die treffende Bezeichnung meines Gemütszustandes.
      Kurzum, es liegt mir Weltenfern um etwelche Almosen zu betteln. Ein Menschwürdiges Leben will ich Leben und ein würdevoller, möglichst in die Ferne geschobener, Tod soll mir zuteil werden. Beides ist in Anbetracht der gegenwärtig sich anschleichenden Entwicklung der Total-Kontrolle in weiter Ferne gerückt.
      Niemand will einen blutiger Konflikt heraufbeschwören doch die Pandemie endet an jenem Tage an dem niemand mehr die Massnahmen des Bundes befolgt. Also, seien wir ungehorsam und tun wir was für die Volksgesundheit.
      Ansonsten freue ich mich über die kleine Tatsache dass wir kritische Stimmen, trotz massiver Diskreditierung, doch nicht ganz alleine stehen.
      Liebs Grüessli
      Luisa

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