Es fragt sich mach einer was zwei Mädels im fernen Leipzig, ausser Braunkohle sammeln, wohl anstellen mögen. Meine Lebensgefährtin weist deutlich und unmissverständlich den Weg.
Musik, Musik und nochmals Musik.
Eine Erstgeschichte zu einer unendlichen Geschichte die sowas von Abgedreht ist das diese kaum durch dies internationale Gruftitreffen getoppt werden könnte.
Die musikalischen Leckerbissen auf WGT 2011 ehe ich in meinem Blog vollends in die Tasten hacke.
Schöne Bilder! Deine Musikpräferenz ist mir persönlich zwar eindeutig zu elektrolastig – aber jedem das Seine! Man kann in Leipzig tatsächlich noch andere Dinge tun als Braunkohle fördern (zum Beispiel gegen Braunköppe demonstrieren) – aber das ist ein anderes Thema.
Grüße aus Leipzig
Chris
Werter Chris
Ich bedanke mich zu Deinem Kommentar hier, auf der doch eher selten kommentierten Luisa-Net-Seite. Im Gegensatz zu meiner Blogseite wird auf der Luisa-Net-Seite selten ein Kommentar niedergelegt, naja umso grösser die Freude.
In Leipzig gibt’s wahrhaftig viel anzuschauen und zu erleben. Das kleine Braunkohleintermezzo war den auch eher zufälligerweise geschehen. Die Braunkohlegeschichte knüpft an unsere Nachforschungen um die Schweizer Kohleförderung anno Zweiter Weltkrieg an, hierbei hauptsächlich Industriehistorisches Interesse. Etliches ist über das Braunkohlethema, insbesondere auf der Seite „Gottschalkenberg die Letzte“ auf meinem Blog verewigt.
Interessant in Leipzig, Kohleförderung im grossen Stil zu erkunden.
Ansonsten sind mir weitere Hintergründe zu der Leipziger Kohleförderung gänzlich unbekannt. Einzig was die MIBRAG GmbH auf der Webseite zu erzählen weiss, ist mir scheu geläufig.
Die WGT Hauptgeschichte ist auch im Blog verewigt und unter WGT 2011 einsehbar.
Liebi Grüessli
Luisa