Nachdem auf meiner Seite, mit benanntem Seitentitel, lange stillstand herrschte, respektive ich mich nicht in der Lage fühlte Angefangenes weiterzuführen, packte mich neulich die Lust. Die mich im 2021 überkommende Depression war, bei solch einem Thema und solch mich umgebenden Umständen, riesig. Es bedurfte einer langen Zeiteinheit bis ich mich wieder der Geschichte, ein grosser Teil meiner Geschichte, wieder zuwandte.
Damals bei der Teil I Geschichte und beim Einleitungstext war schon klar, die totalitäre Tendenzen würden eine neue Zeitepoche einläuten, die Zeitepoche des Autoritären. So ists geschehen und so wird’s ein Weilchen weiterlaufen.
Im Gegensatz zu damals denk ich heute dass die Demontage dieser, auf leiser Sohle anschleichende Autokratie, ich durchaus noch erleben könnte und ich, ganz wichtig aufschreiben sollte, was einst einmal war.
Es gibt sie, die neuen Wilden, die richtig Bock auf Umbruch haben. Ich als alte Häsin würd mich freuen mit Teil dieses nötigen Umbruchs zu sein.
Also, lasst uns kaputtanzen was uns kaputt macht
Und die Betrachtung des Einstmal gibt’s auf: subvers/sex-drugs-and-tekkno/