Luisa-Net, sowas nettes

Wie üblich wärs mal wieder an der Zeit um neue Reformen an dieser Seite anzukündigen, ist ja eigentlich auch Sinn und Zweck dieser Startseite.

Wie üblich auch, ich hab e kaum Zeit für Umwerfendes also, auch wieder, wie üblich, Stücklein für Stücklein.

Bergbauforschend bin ich immer noch am Lebenswerk Seemühle verhangen. Mein Begleiter Matti und ich starteten vor en paar Wochen die Vermessung der einten grossen Halle. Der Plan als Vorab in der Version 10 gibt’s online unter https://www.luisa.net/wp-content/uploads/2020/01/Feld1_2_3_4_V10.pdf

Luisa in Dippoldiswalde 2019
Luisa in Dippoldiswalde 2019

Die Bergbauthemenzusammenstellung ist auch mal wieder aktualisiert, unter Bergbauübersicht zu finden.

Und auch meine Transhistory- Dokumentation liegt in Version 2 auf, siehe https://www.luisa.net/wp-content/uploads/2020/01/transcom_V2.pdf auch an diesem Plan bin ich immer wieder am herum schrauben.

Auf Druck hin diverser Immobilieninvestoren, Pensionskassenverbänden und sonstig Gangsterartigen Sozialversicherungsanstalten, bin ich, nach 25 Jahren Einzelfirma, neu eine GmbH. Die Reform meiner Geschäftswebseite ist bescheiden und keineswegs ein grosser Wurf, ich mach sonstig einen guten Job, trotzdem, der Vollständigkeitshalber, meine Kleinvolt-GmbH-Seite unter  https://www.kleinvolt.ch.

Was momentan etwas vor sich hin dümpelt ist mein Projekt “ Manual zum Reiten von pinken Einhörnern auf goldigen Ponyfarmen“. Ich bin mir nicht restlos sicher ob solch ein Text in die breite Öffentlichkeit entlassen werden darf. Auf meinen Ponyfarmen dominieren bösartige Sturmgewehre und schier Wutbürgerische Betrachtungen. Solch Ansichten spielen hiesigem Überwachungssystem souverän in die Hände während ich zunehmend verletzlich erscheine. Also, ich denke, Manches bleibt auf der Festplatte.

Und ja, ich bin entschieden für die Erweiterung der Anti-Rassismusstrafnorm um die sexuelle Orientierung. Dies nicht etwa weil ich mich zu einer schützenswerten Minderheit zählen tue sondern weil ein friedliches Zusammenleben aller Individuen absolut erstrebenswertes Ziel sein sollte. Es darf nicht sein dass eine jede Person die nach einer gewissen Lebensindividualität strebt, ein AR15 spazieren führen muss.

Kurzum, es braucht Spielregeln des Zusammenlebens und es braucht definitiv eine Bewusstseinsveränderung. Nach wie vor sind Schwule und Lesben im öffentlichen Raum mehrheitlich Opfer Homophober Übergriffe. Ein Regelwerk welches das friedliche Zusammenleben begünstigt gehört erweitert um potentielle Opfer zu schützen.

In diesem Sinne, liebe Leser, liebe Leserin, tut Eurer demokratischen Pflicht nachkommen und stimmet ja.

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