Herr Berset tritt nicht mehr als Bundesrat an, könnte eine gute Nachricht sein.
Leider ist die Welt kein Ponystreichelhof und Macht ist was Saugeiles. Herr Berset strebt nach Höherem und Höheres gibt’s, im Konglomerat der mächtigen Eliten, in Hülle und Fülle. Der autoritäre Führungsstil während der Pandemiebekämpfung, ganz im Sinne einer autoritären WHO, verschaffte dem Gesundheitsminister Renommee weit über die Landesgrenzen hinaus. Das nahtlose Zusammenspiel zwischen Pharmalobby und repressiver Politik gefällt zweifelsohne einer herrschenden kapitalistischen Elite und da die Sozialdemokratie seit langen weiss wie Geld von ganz unten nach ganz oben transportiert wird, ist Herr Berset, ohne Umschweife, der Mann der Stunde.
Das Chef-Stühlchen im WHO-Filz wird frei und alle Bonzen schielen gierig auf Herrn Berset. Ein solcher Posten lässt sich hervorragend mit Bersets weiteren Freizeitbeschäftigungen, wie die Privatflugzeug-Vielfliegerei oder die grenzübergreifende Vöglerei vereinbaren. Ein Posten wie aus em Ei geprellt für den „Fick-den-Mittelstand-Berset“.
Nein, Herr Berset werden wir nicht in den Ruhestand vertreiben können. Noch wird, viele Jahre, uns dieser Unhold als Speerspitze einer Milliardengewinngenerierende Pharmaindustrie erhalten bleiben.
Aber, seien wir Widerstand, seinen wir wuchtig ungehorsam und schrotten wir dieses System, zum Beispiel in Form eines breiten Wahlboykotts.
Wir sind viele und sie sind Scheisse.