Eisenstein und Marmorbrich wobei Zweiteres eher selten vorkam.
Kaum zu glauben dass in solch karger Steinlandschaft einst geschäftiges Treiben herrschte.
Wie solch bescheidenes Leben um die Jahre 1300 bis 1600 ausgesehen haben könnte, wird erst bei tieferer Betrachtung im und auf dem Felsenreich, näher sichtbar.
Momentan wird, im Gleichlauf einer um sich greifenden Pandemie, richtig schlechte aber strategisch gezielte Wissenschaft betrieben, respektive publiziert. Es ist für mich ein Leichtes hier entscheidend bessere Arbeit zu leisten. Das Thema spätmittelalterliche Industriegeschichte ist längs Vergangenheit folglich mit keinerlei Ängsten besetzt und Satzfragmente wie „ich nehme an“ oder „ich vermute“ sind in meinem Sprachgebrauch durchaus vertreten.
Ergo, entgegen des gegenwärtigen Zeitgeistes, ist meinerseits ein wissenschaftlicher Diskurs sowohl möglich wie auch willkommen.
Also, die Arbeiten zu Buffalora sind Online
als Webseite auf: Buffalora
und als PDF auf: https://www.luisa.net/wp-content/uploads/2020/11/buffalora.pdf
Und falls ich die Historische Aufarbeitung der Covid19-Ereignisse noch erleben sollte, so werde ich nicht diejenige sein die sich solch einem vorbelastetem Thema annehmen wird. Will heissen, ich gedenke mich weiterhin mit Industriegeschichte zu beschäftigen alles andere ist viel zu gefährlich.