Kunst die bewegt

Es solle diese Seite jenen gehören die mit ihrem Schaffen mein Herz und meine Emotionen punktuell zu bewegen vermögen. Deren Wenige sind es deren Einige gibt’s und deren solche sollen hier ein Platz finden.

Dali

Beginnen wird diese Seite mit einem fotografischen Spaziergang durch die Tiefen des Figueres Teatro-Museo Dali.

Glas-Kuppe im Teatro-Museo Dali

Glas-Kuppe im Teatro-Museo Dali

Das Paradies

Das Paradies

Das Boot im Innenhof

Das Boot im Innenhof

Rundtempel von Bramante

Rundtempel von Bramante

Relevantes zu Dali

Salvador Dali die Webseite salvador-dali.org

Streetartspaziergänge

Heute, bei Durchsicht alter, fast schon vergessener Fotos, ist mir ein Juwel begegnet was, zwar verschwinden wird oder schon verschwunden ist, und doch durchaus Platz finden sollte auf meinen Seiten. Die Rede ist von Streetartkultur die zwar über eine uralte Geschichte, zwischen Vandalismus und Tiefsinn, kennt aber immer wieder als Zerstörung fremden Eigentums abgetan wurde.

Streetart in der Spinnerei Jakobstal

Streetart in der Spinnerei Jakobstal

Die Absurdität des Begriffes „Eigentum“ gipfelt in eine Oase des permanenten Wandels. Und wenn auch mich die Wandlung des Industriedenkmals Spinnerei Jakobstal schmerzt so muss ich anerkennen dass diese Metamorphose sehr inspirierende Züge annimmt. Und seit Banksy glauben einige zu wissen das Vandalismus eigentlich Kreativität sei.

Weit fern etwelcher Modeströmungen gibts einige Bilder in meinen Archiven die ich unbedingt aus der Versenkung graben sollte.

Spinnerei Jakobstal

Spinnerei Jakobstal

Die Spinnerei Jakobstal gab viel Beweggrund zu ausgedehnten Fotografiespaziergänge, dies nicht nur meinerseits.

Spinnerei Jakobstal

Spinnerei Jakobstal

Lange galt dieser Ort als dreh und Angelpunkt alternativer Kunstformen. Mein Blogartikel zur damaligen Erkundung gibts auf Spinnerei Jakobstal.

Auch so Tummelplatz zahlreicher Künstler, die damalige Sihl Papier.

Sihl Papier

Sihl Papier im 2000

Leider ist dies spannende Biotop, allerlei Freiräume, heut zu gunsten eines Shoppingtempels, geplattet.

Sihl Papier im 2000

Sihl Papier im 2000

Was bleibt sind jede menge Fotos aus meinem Fundus.

Sihl Papier im 2000

Sihl Papier im 2000

Die Bilderseite zur damaligen Erkundung gibts auf Sihlpapier.

Es gibt aber auch viele kleine urbane Details die des Unscheinbaren trotzen und doch erfreuen diese den Betrachter, die Betrachterin, mit Lebensgefühl.

Streetart im Chreis 5

Streetart im Chreis 5

Irgendwo im Kreis 5

Die Hausbesetzer-Szene schaffte eine Vielzahl heranwachsende Biotope die leider alle samt, schneller als gewollt, den Kommerz Platz machten.

Labitzke Areal

Labitzke Areal

Leider ist auch dieser Freiraum heute verschwunden.

Es gibts aber auch endliche Werke die im Rahmen des legalen entstehen.

Streetart Bahndamm Letten

Streetart Bahndamm Letten

Obschon diese Graffitis im kleinlich, kanalisiertem Rahmen einer stinkesauberen Stadt entstehen, sind sie nicht minder beachtenswert.

Die Geschichte des Writings ist keineswegs neu und auf eine ursprüngliche New-Yorker-Subkultur beschränkt.

Inschriften im Aquädukt des alten Roms

Inschriften im Aquädukt des alten Roms

Gelangweilte Mönche, während der eremitischen Prüfung, suchten die verlassenen Aquädukte des antiken Roms auf um tiefe, auch sexuelle, Sehnsüchte niederzuschreiben. Im Bild könnte man die Jahreszahl 1613 herauslesen.

Meine Romgeschichte Roma, Industriearchäologie Hardcore und Rom, Teil zwei

Das Bedürfnis sich in Form eines Tags „Taggen“ zu verewigen ist, auch so, keineswegs neuzeitlich und teilweise in gewissen Berufsbereichen uralte, immer wieder aufgegriffene Tradition.

Hauszeichen ??? in den Minieras da Fiern

Hauszeichen ??? in den Minieras da Fiern

Kratzinschriften  finden sich im Bergwerk  „Minieras da Fiern“ die wahrscheinlich ihren Ursprung im 15. Jahrhundert haben. Deren Bedeutung ist heute wohl reine Spekulation auch wenn, sowohl in der Bergbautradition Initialen weit verbreitet waren als auch solch ähnliche Zeichenkombinationen als Hauszeichen aus damaliger Zeit bekannt sind.

Die Bloggeschichte Buffalora Part II