Dies hier, quasi die Weiterführung der Geschichte „Und dann ward Corona“ wenn doch, an dieser Stelle, meinerseits, ein nur minimaler Anspruch auf Historische Korrektheit besteht. Die Ereignisse rund um eine Pandemie und um die, von den Chinesen, abgekupferten, getroffenen Gegenmassnahmen sind zu frisch um einer tieferen Aufarbeitung standzuhalten. Die damaligen Akteure noch am Leben, die Stimmung in der Bevölkerung noch zu wenig angespannt und die Massnahmen-Profiteure auf Super-Spitzenposten verteilt. Kurzum die Zeit ist, aus meiner Sicht, noch nicht reif zur längst überfälligen Aufarbeitung obschon mache, engagierte Gruppen diese genannte Aufarbeitung riskieren. Prominente Vertreter einer versuchten Aufarbeitung, momentan Einzigartig, die Gruppe Linksbündig, eine Abspaltung damaliger Linksalternativen.
Warum ward Corona, ich weiss es nicht.
Ich weiss, als Bergwerksforscherin, Fledermäuse finden lange Flugstrecken voll scheisse. In Wuhan gibt’s keine Höhlen trotzdem könnten Kurzflugstrecken fliegende Fledermäuse vorkommen wäre nicht ein fetter Strang an Profiteuren aus dieser Geschichte hervorgegangen.
Ich weiss, die Massnahmen zur Eindämmung der sogenannten Pandemie generierten eine Vielzahl von Verlierern. Es verloren jene mit monetär bescheidenen Mitteln, Selbstständigerwerbende, Gastronomen, Künstler, Randständige, freie Menschen und dies perfid richtig. Eine neue Sozialkaste, das sogenannte Präkariat fand Verbreitung in einem, einstmal wohlhabend geglaubtem Mitteleuropa.
Ich weiss aber auch, genannte Massnahmen, zementieren die Macht und den Reichtum Privilegierter ins Unermessene. Pharmalobbyisten und Techgiganten generierten abartige Gewinne während deren Führer sind auf einsamen Inseln verschanzten (Zuckerberg). Die Diskrepanz zwischen Arm und Reicht verschärfte sich weiter und dies in Ländern mit hohem Bruttosozialprodukt.
Diese zwei letztgenannten Faktoren könnten eine Erklärung für gewollte und herbei produzierte Pandemien widerspiegeln. Es geschah während der Pandemie eine Konsolidierung auf globaler Ebene. Kleinere Player wurden aus dem Markt verdrängt, ein immenses, abhängiges Humankapital bereitgestellt und mächtige Kapitallenker noch viel mächtiger.
Ich weiss, eine Kaste Volks-Manager etablierte sich in einem unübersichtlich anwachsendem Kontrollmonster. Ich nenne diese die gemeinen, altbaubewohnenden Kontrollsozis.
So betrachtet könnte der Rückschluss erfolgen dass nie eine Pandemie wirklich lebensbedrohlich nahe dem Menschen kam. Ganz andere Interessen lagen der erfolgten Massnahmenschlacht zu Grunde.
Wenn doch die Welt sich zu einer brachialen Kapital-Oligarchie entwickelte so gabs tatsächlich auch Menschen die an SARS-CoV-2 erkrankten, manche gar könnten an besagten Lungenkrankheit gestorben sein. So genau indes weiss dies niemand, statistische Zahlen wurden aufs abartigste durchfrisiert. Das gepriesene und letztlich aufgezwungene Vakzin schien auch kein Lösungsweg vor zu spuren einzig die Pharmawerke garnierten wieder einmal fette Gewinne und die Regierungen frohlockten ab den dicken Provisionen. Zu möglichen Nebenwirkungen der hoch gelobten Impfung liegt noch bis heute ein dicker Schleier der Vertuschung auf.
Wissen tue ich dass sekundenschnell und ohne jede rechtliche Grundlagen alte Menschen in Pflegeheimen sämtliche Freiheitsrechte verloren. Gar deren Menschenrechte tiefer eines jeden Untersuchungshäftlings rutschten. Die Welt, sie war in Windeseile in Gut und Böse geteilt. Die Vierte Macht etablierte sich, in beschriebener Zeitepoche, zur Staatsmacht, zur staatlich gefütterten Propagandamaschine.
Darum weiss ich dass all die Beteiligten, sie sind Schuldig und sie haben Namen, nie und nimmer die geschehenen Ereignisse aufarbeiten wollen.
Die Mainstreamlinke
Eine unheilige Allianz war still aber längst am gären. Die, zu Vermögen gekommene, alt 68er-Linke und knallharte Kapitalakkumulatoren begegneten sich in Grundbuchämtern. Areale wie das Löwenbräu oder das Steinfels läuteten die Hippsterisierung moderner Grossstädte ein. Eine Entwicklung die, des Grundsatzes, in allen Städten in etwa vergleichbar ablief. Die gutbetuchte Linksgrüne Management-Elite lechzte nach zentral gelegenen Altbauwohnungen mit ausgedehnten Homeoffice-Optionen. Der Traum von der Opposition hin zur Schaltstelle ein steht’s gewünschtes und begehrtes Ziel. Die Schmickmicki-Linke sollte nun Stück für Stück, dank eines Virus, diese Schaltstellen der Macht erobern.
Und dann ward Corona
Traditionell waren Themen wie Volksgesundheit eher im linken Polit-Spektrum domiziliert. Logisch erkannte die Politlinke, in einer aufkommenden Pandemie, vielleicht nicht heftiger als die alljährlich wiederkehrende Grippe, den geschenkten Träger zur unkontrollierten Ausdehnung. Die Pandemie entwickelte dank Notrecht ein sehr gewollter Selbstläufer zugunsten einer Manager-Linke. Ein jeder, mit nur annäherndem Verständnis für plausible Zusammenhänge, musste jenes Bergamo einer differenzierten Sicht unterziehen. Doch die differenzierte Betrachtung war von genau dieser, an die Macht kommende, Linke mit dem Rechts-Framing versetzt. Ein Meinungsdiskurs sollte mit Hilfe einer genau positionierten, genehm ausgewählten Wissenschaft, vernichtet werden. Ein Prozedere mit Wiederholungspotential, ein Rezept zur absoluten Volkskontrolle leider ein System das funktionierte. Despoten aller Länder lasst euch inspirieren.
Aus meiner Betrachtung, im Kontext jener historischen Zusammenhänge, entsteht in den Anfängen einer ausufernden Massnahmenschlacht, eine machtbesessene Mainstreamlinke mit erschreckendem Vermehrungspotential.
Eine in der parlamentarischen Struktur eingebundene Linke die das Selbstverständnis einer managenden Klasse für sich beansprucht.
Eine Mainstreamlinke welche in Schlüsselpositionen sitzt, Verträge mit Pharmalobbyisten ausarbeitet und rechtlichen Grundlagen zur Massenüberwachung zimmert.
Eine Mainstreamlinke, ein Konstrukt des Neoliberalen Technologieglaubens gewürzt mit wohlklingendem Minderheitenschutz-Sprüchen. Kapitalismuskritik indes verurteilte diese neue Parlamentslinke als verstaubter Dogmatismus. Es scheint gegenwärtig als seine das kleine „K-Wort“ zum Star aller Tabubrüche hochgeklettert.
Definitiv, eine Mainstreamlinke die im Windschatten eines Virus, Europaweit an Macht und Einfluss gewann und zunehmend breite Themenfelder besetzte.
Und eine Mainstreamlinke die mit totalitären Rezepten und propagandistischen Werkzeugen Themen wie Klimaschutz und NATO-Interessen gutgeschmiert abarbeitet.
Wer Links denkt muss sich in aller Deutlichkeit von den parlamentarischen Linksparteien distanzieren eben dieser genannten Mainstreamlinke mit zunehmend totalitärer Tendenzen.
Doch die laufende Entwicklung verheisst nichts Gutes
Die unreflektierte Staatstreue, der autoritäre Ton und die ewig drehende Propaganda-Gebetsmühle wird zum Genickbruch dieser Mainstreamlinke führen mit, leider, verehrend negativem Impact. Die arbeitende, unterprivilegierte Schicht wird sich kaum mit dieser Managerelite identifizieren können.
Jenes entstehende Vakuum werden Rechtsaussengruppen bespielen mit Konsequenz einer Rückgewandten Entwicklung. Leider eine Tatsache die vielerorts, die sogenannten Pandemie-Bekämpfungsmassnahmen provozierten (Giorgia Meloni, Italien).
Und, wie so oft in dieser Europaweiten Rückwärtsspirale lachen die Dritten.
Ich sehe schwarz bis dunkelschwarz im Mitteleuropäischen Kulturkreis und auch jene Aussage wonach wir viele seinen mag mich nicht wirklich zu beruhigen. Ich sah damals die Vielen, die zugunsten minimaler Privilegien einfach mitmachten.
Die gemachte Erfahrung lässt kein gutes Haar an der Lernfähigkeit des Homo-Ovis,
In diesem Sinne, auf ein Neues und, ruhig Blut auch die Azteken verschwanden, zur Freude der Archäologen.
Link zu Vorgeschichten, Und dann ward Corona